18 neue Bundesfreiwilligendienstlerinnen und Bundesfreiwilligendienstler haben seit September ihren Dienst bei der Stadt Euskirchen angetreten. Die Stadt bietet dabei ganz unterschiedliche Stellen für junge, interessierte Menschen an.

„Die Jugendlichen arbeiten bei der Feuerwehr, in den Kindergärten und Schulen sowie in der Stadtbibliothek und dem Grünflächenamt“, nennt Gertrude Salentin, die bei der Stadt Euskirchen für die Betreuung der Bundesfreiwilligen zuständig ist, ein paar Möglichkeiten.

Begrüßt wurden die Jugendlichen von Bürgermeister Sacha Reichelt, der sehr angetan war vom Engagement der jungen Menschen.

„Nichts erfüllt mehr, als gebraucht zu werden“, gab er den jungen Erwachsenen mit auf den Weg. Und es scheint wirklich genau das zu sein, was insbesondere für die jungen Menschen eine ganz wichtige Motivation ist, einen Dienst anzutreten, bei dem sie trotz großem Einsatz nur ein Taschengeld bekommen: Das Gefühl gebraucht zu werden.

Zusätzlich bietet der Bundesfreiwilligendienst die Möglichkeit, intensiv in ein Berufsfeld reinzuschnuppern und einen guten Eindruck zu bekommen, ob man sich vorstellen kann, in diesem Feld dauerhaft zu arbeiten.

„In Euskirchen legen wir großen Wert darauf, im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes sehr vielseitige Möglichkeiten anzubieten“, betont Gertrude Salentin. Die Stadt Euskirchen hat mittlerweile 59 Plätze in 38 verschiedenen Einsatzstellen - Tendenz weiter steigend!

Weitere Informationen gibt es bei Gertrude Salentin unter 02251 14 – 587 oder im Internet unter https://www.euskirchen.de/leben-in-euskirchen/ehrenamt/bfd