Anreise/Parken Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Euskirchen ist etwa 30 km von Bonn sowie 45 km von Köln entfernt und befindet sich außerdem in der Nähe der Eifel. Es verkehren regelmäßig Züge nach Bonn, Köln, Trier und Bad Münstereifel sowie diverse Buslinien. Da es sich bei der Euskirchener Kirmes um eine Innenstadtkirmes handelt, befindet sich diese folglich im Herzen von Euskirchen. Der Alte Markt ist ca. 600 Meter vom Bahnhof Euskirchen entfernt und damit fußläufig zu erreichen. Detaillierte Informationen zu den öffentlichen Verkehrsanbindungen nach Euskirchen erhalten Sie unter: https://reiseauskunft.bahn.de http://auskunft.vrsinfo.de/vrs/cgi/page/eingabeRoute Anreise mit dem PKW A 1 Köln-Trier, Anschlussstellen Euskirchen und Euskirchen-Wißkirchen A 61 Köln-Koblenz, Anschlussstelle Swisttal-Heimerzheim Darüber hinaus führen die Bundesstraßen B 51 Köln-Trier, B 56 Bonn-Düren und B 266 Sinzig-Schleiden durch Euskirchen. Parkmöglichkeiten Ausreichend Parkraum steht am städtischen Friedhof (Ecke Frauenberger Straße/Jülicher Ring) sowie in den drei Parkhäusern Am Entenpfuhl, Spiegelstraße und Veybachcenter zur Verfügung. Adressen der Parkhäuser Friedhofparkplatz Ecke Frauenberger Straße/Jülicher Ring, 53879 Euskirchen Parkhaus Am Entenpfuhl Entenpfuhl 2, 53879 Euskirchen Parkhaus Spiegelstraße Spiegelstraße 15, 53879 Euskirchen Parkhaus Veybachcenter Veybachstraße 10, 53879 Euskirchen Die Parkhäuser werden von der SVE - Stadtverkehr Euskirchen GmbH betrieben, weitere Information erhalten Sie auf folgender Internetseite: https://www.sveinfo.de/parken/parkhaeuser/
Annaturmplatz/Neuer Markt Die Benennung „Annaturmplatz“ geht zurück auf den mächtigen Annaturm der Stadtbefestigung (Bruchsteinpflasterung in der Annaturmstraße), der 1880 gesprengt wurde. Zwischen diesem Platz, auch „Neuer Markt“ genannt, und dem Bahnhof, die bis dahin außerhalb der Stadtmauer lagen, entwickelte sich seither der neue Lebensnerv der Stadt. Der Platz hat die Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit den Maßen 56 x 70 m. Ursprünglich war er von Lindenbäumen und von einem Gitter aus Eisen und Holz eingefasst. Er erfüllte viele Funktionen: Versammlungs- und Aufmarschplatz bei Festveranstaltungen; Zirkusplatz; Viehmarkt; Übungsplatz der Feuerwehr mit ehemaligem Steigerturm; bis heute ist er Ort des samstäglichen Wochenmarktes und der Kirmes. 1944 wurde beim Bau eines Bunkers ein fränkisches Gräberfeld entdeckt; die dort gefundenen Münzen belegen eine frühe römische Besiedlung.
Annaturmplatz/Neuer Markt Die Benennung „Annaturmplatz“ geht zurück auf den mächtigen Annaturm der Stadtbefestigung (Bruchsteinpflasterung in der Annaturmstraße), der 1880 gesprengt wurde. Zwischen diesem Platz, auch „Neuer Markt“ genannt, und dem Bahnhof, die bis dahin außerhalb der Stadtmauer lagen, entwickelte sich seither der neue Lebensnerv der Stadt. Der Platz hat die Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit den Maßen 56 x 70 m. Ursprünglich war er von Lindenbäumen und von einem Gitter aus Eisen und Holz eingefasst. Er erfüllte viele Funktionen: Versammlungs- und Aufmarschplatz bei Festveranstaltungen; Zirkusplatz; Viehmarkt; Übungsplatz der Feuerwehr mit ehemaligem Steigerturm; bis heute ist er Ort des samstäglichen Wochenmarktes und der Kirmes. 1944 wurde beim Bau eines Bunkers ein fränkisches Gräberfeld entdeckt; die dort gefundenen Münzen belegen eine frühe römische Besiedlung.