1. Bürgerforum 06.04.2017 Zum 1. Bürgerforum wurden alle Interessierten und Betroffenen eingeladen, sich über den ISEK-Prozess zu informieren und sich an der Aufwertung der City zu beteiligen ( Einladung mit Programm ). Zahlreiche Interessierte nahmen an der Veranstaltung im Euskirchener City-Forum teil und beteiligten sich aktiv. Die im Rahmen der Veranstaltung gezeigte Präsentation können Sie sich hier nochmals ansehen sowie die gesammelten Ideen und Anregungen in der Dokumentation nachlesen. Präsentation der DSK Dokumentation der Ergebnisse des Bürgerforums
2. Bürgerforum Zum 2. Bürgerforum am 05.12.2017 waren alle Interessierten und Betroffenen eingeladen, um sich über den ISEK-Prozess zu informieren und sich an der Aufwertung der City zu beteiligen. Nach einer Information über die bisherigen Schritte und Zwischenergebnisse folgte eine Beteiligungsphase, in der Ideen und Maßnahmenvorschläge eingebracht werden konnten. Mit der kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse endete die Veranstaltung. Nachstehend finden Sie die im Rahmen der Veranstaltung gezeigte Präsentation sowie die Dokumentation des 2. Bürgerforums. Präsentation zum 2. Bürgerforum Dokumentation 2. Bürgerforum
3. Bürgerforum am 11. September 2019 - Nachbericht Am Mittwoch, 11. September 2019, veranstaltete die Kreisstadt Euskirchen das 3. Bürgerforum im Rahmen des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) Innenstadt im Alten Casino. Thema der Veranstaltung war die Vorstellung des ISEKs Innenstadt, das in den vergangenen drei Jahren gemeinsam mit der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG aus Bonn sowie durch die Mitwirkung von zahlreichen Akteuren der Innenstadt erarbeitet wurde. Beim 3. Bürgerforum waren alle Interessierte willkommen, die sich für die Entwicklung der Innenstadt interessieren und sich aktiv einbringen möchten. Rund 80 Euskirchener Bürgerinnen und Bürger, Eigentümer von Immobilien in der Innenstadt, Anwohner und Gewerbetreibende nahmen an der Veranstaltung teil. Bürgermeister Dr. Uwe Friedl begrüßte um 18 Uhr die Gäste und stellte den Anlass des ISEKs Innenstadt vor und berichtete über das Erfordernis zur Erstellung eines Konzepts, das die Grundlage für eine systematische und nachhaltige Weiterentwicklung der Euskirchener Innenstadt bilden soll. Der Technische Beigeordnete Oliver Knaup stellte daraufhin das Untersuchungsgebiet vor sowie die Projektschritte, die seit 2016 erfolgt sind. So wurden im Rahmen der Bestandsanalyse viele Daten ausgewertet, Kartierungen durchgeführt und Gespräche geführt. In zahlreichen verschiedenen Beteiligungsformaten wurden Informationen aufgenommen, Diskussionen über Stärken und Schwächen geführt und darauf aufbauend erste Themenfelder abgesteckt. In der Konzeptionsphase wurden in weiteren Beteiligungsveranstaltungen und Expertengesprächen zu den Themen Sicherheit und Sauberkeit und Mobilität die vorgesehenen Maßnahmen konkretisiert. In einem Vortrag wurde sodann das Konzept vorgestellt. Frau Overbeck, Stadtplanerin der Stadt Euskirchen, stellte zunächst das Leitbild für die zukünftige Innenstadtentwicklung vor: „Vernetzte Innenstadt Euskirchen mit hoher Lebensqualität. Innenstadt beleben – Zusammenwirken fördern – Veränderung gestalten“. Im weiteren Verlauf nannte sie die verschiedenen vorgesehenen Maßnahmen, die unter folgenden Handlungsfeldern gefasst werden: • Stärkung der Attraktivität als Einkaufs- und Dienstleistungszentrum • Stärkung der Bildungs-, Kultur- und Freizeitfunktion • Aufwertung u. Vernetzung des öffentlichen Raums/Grüns + • Förderung der Mobilität, Sicherheit u. Ordnung • Bestandserneuerung u. Stärkung der Wohnfunktion Auf einzelne Maßnahmen, wie beispielsweise die vorgesehene Umgestaltung der öffentlichen Räume, Klosterplatz, Klostergarten und Herz-Jesu-Vorplatz, wurde näher eingegangen und schließlich ein Ausblick auf die Umsetzungsphase gegeben. Die Teilnehmenden hatten im Anschluss die Möglichkeit, an Tischgruppen zu den verschiedenen Handlungsfeldern und Maßnahmen Fragen zu stellen und weitere Anregungen für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen zu geben und mit den Projektverantwortlichen zu diskutieren. Dieses Angebot wurde rege angenommen und es wurden viele interessante Gespräche geführt und zahlreiche Anregungen aufgenommen. Das Konzept wird dem Stadtrat Anfang Oktober zum Beschluss vorgelegt, um einen Antrag auf Städtebauförderung zu stellen. Es ist geplant, in 2020 mit der Umsetzung der Maßnahmen zu beginnen. Für die Umsetzung der Maßnahmen werden wieder verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung eingeplant, damit sich alle Interessierte einbringen können. Eine inhaltliche Dokumentation der Veranstaltung folgt in Kürze an dieser Stelle.
Adolf Hitler 03.04.1933 Verleihung der Ehrenbürgerrechte in der Stadtverordneten Versammlung Umbenennung der Hochstrasse in Adolf Hitlerstrasse 16.04.1945 Aberkennung der Ehrenbürgerschaft in der ersten Ratssitzung nach dem Krieg
AfD Auch die „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist seit November 2020 als Fraktion im Stadtrat von Euskirchen vertreten. Wir sind freiheitliche, konservative Demokraten und wollen vernünftige Politik für unser Heimatstadt machen und unterstützen. Gerade der AfD ist bewusst, dass wir ohne die Mithilfe der Senioren in der Kommunalpolitik nicht auskommen. Ohne deren Lebensleistung wäre Euskirchen nicht das, was es geworden ist. Außerdem bringen gerade die älteren Mitbürger eine jahrzehntelange Lebenserfahrung mit und haben Vergleichsmöglichkeiten zur politischen Situation in vergangenen Jahren, wodurch ein ausgewogenes Urteil möglich ist. Natürlich machen wir auch Politik für und mit der jungen Generation, aber ein gesundes Miteinander entsteht durch den Dialog zwischen Altem und Neuem. In den letzten Jahren hat sich in unserem Land eine Politik der ideologisch geprägten Alternativlosigkeit breit gemacht. In vielen wichtigen Punkten gibt es kaum noch Unterschiede zwischen den Parteien. Viele Bürger finden sich von den Altparteien in ihren Ansichten nicht mehr vertreten. Nicht wenige Menschen fühlen sich von übereilten Kurskorrekturen überfahren und in ihren Sorgen nicht ernst genommen. Wichtige Entscheidungen wurden als angeblich alternativlos dargestellt, ohne eine ausreichende sachliche und wissenschaftliche Aufarbeitung abzuwarten. In letzter Zeit hat besonders die Politik des dauernden Lockdowns unsere Freiheitsrechte beschnitten und ist für viele existenzbedrohend. Die AfD ist gegen eine alternativlose Politik. Wir wollen die Vernunft anstelle der Ideologie in die Politik zurückbringen. Vernunft kann das Land einen, Ideologie spaltet die Gesellschaft. Wir wollen der Vernunft wieder eine Stimme geben und die Probleme nicht verdrängen, sondern ansprechen und Abhilfe schaffen. Ohne die Beteiligung der Senioren gibt es keine fruchtbare Kommunalpolitik. Bringen Sie sich also gerne ein, und wir hören gerne Ihre Anregungen, was für Sie noch besser gemacht werden kann. Die Stadtratsfraktion der AfD ist Mitglied im Arbeitskreis der Seniorinnen und Senioren in Euskirchen (SIE). AfD Geschäftsstelle Schönblick 10, 53881 Euskirchen-Stotzheim Tel. 02251- 7849169
Foto-Wettbewerb für gemeinsame Ausstellung 21. Juli 2023 Die Partnerstädte Euskirchen und Charleville-Mézières planen für 2024 eine gemeinsame Foto-Ausstellung. Dafür möchte die Verwaltung die Menschen aus Euskirchen aufrufen, Fotos ihrer Lieblingsorte in ihrer Heimatstadt zu machen. Egal ob Kernstadt oder Ortsteil, ob in der Natur oder im Städtchen – gesucht sind die schönsten Flecken in unserer Heimat. Ziel der Ausstellung ist es, den Freunden aus der Partnerstadt den Besuch schmackhaft zu machen. „Wir hoffen mit dieser Ausstellung den Blick der Bevölkerung sowohl für die schönen Flecken der eigenen Heimat als auch für die Partnerstadt zu schärfen“, so Bürgermeister Sacha Reichelt. Eine Jury wird die Aufnahmen sichten und die besten 20 Aufnahmen für die Ausstellung zusammenstellen. Jeder Teilnehmer kann bis zu drei Fotos bis zum 30. September an tnolden(at)euskirchen.de schicken. Mit dem Einsenden ihrer Fotos erklären Sie Ihr Einverständnis darüber, dass ihre Fotos honorarfrei für die Ausstellung gedruckt und veröffentlicht werden und auch ebenfalls honorarfrei für die Werbung für die Ausstellung genutzt werden können. Einladung zur Fahrt nach Charleville-Mézières mit Laufveranstaltung 24. Mai 2023 Am Sonntag, den 1. Oktober 2023, findet in Charleville-Mézières ein attraktiver und traditionsreicher Lauf über 23 Kilometer zwischen der Festungsstadt Sedan und der Euskirchener Partnerstadt statt. Kürzere Strecken werden ebenfalls angeboten. Mit einigen Läuferinnen und Läufern aus Euskirchen wird Bürgermeister Sacha Reichelt nach Charleville reisen, so dass die Euskirchener Sportbegeisterten an der Laufveranstaltung in der Partnerstadt teilnehmen können. Für diesen zweitägigen Ausflug nach Charleville sind noch einige Plätze frei. Geplant ist eine Busreise ab Euskirchen von Samstagvormittag bis Sonntagabend. In Charleville soll ein Programm mit Stadtführung angeboten werden. Deshalb lädt die Stadt Euskirchen laufbegeisterte und interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, an dem Kurztrip teilzunehmen. Es sind auch ausdrücklich Menschen eingeladen, die nicht mitlaufen wollen, sondern die Partnerstadt ein wenig kennenlernen wollen und die Euskirchener Delegation anfeuern wollen. Die Fahrt im Bus wird durch die Stadt übernommen. Die Stadt Euskirchen unterstützt ferner bei der Vermittlung passender Unterkünfte. Wer Interesse hat, an dem Lauf und der Tour teilzunehmen, meldet sich per E-Mail unter tnolden(at)euskirchen.de Treffen für die Planung eines Städtepartnerschaftsvereins 12. Mai 2023 Die Stadt Euskirchen lädt interessierte Bürger ein, am 22. Mai um 18 Uhr im Hotel Rothkopf in lockerer Atmosphäre über die Strukturen eines geplanten Städtepartnerschaftsvereins zu sprechen. Dieser Verein soll die Städtepartnerschaften der Stadt Euskirchen mit Basingstoke and Deane und Charleville-Mézières und die Vernetzung mit dem polnischen Ort Cieszyn beleben und von Seiten der Bürger mit Leben füllen. Bei einem ersten Treffen hatten sich bereits einige Interessenten eingefunden, die großes Interesse daran hatten, die Städtepartnerschaften der Stadt Euskirchen zu fördern. Gemeinsam wollen wir nun die Pläne konkretisieren. Wieder gilt: Mit dem Treffen geht keine Verpflichtung einher. Wer einfach reinschnuppern möchte und sich über das Thema und die Pläne informieren möchte, ist herzlich willkommen. Egal, ob er oder sie beim ersten Treffen dabei war oder nicht. Informationstreffen zum Thema Städtepartnerschaften 11. April 2023 Die Stadt Euskirchen wirbt seit einiger Zeit für die Gründung eines Partnerschaftsvereins, um die bestehenden Städtepartnerschaften mit Charleville-Mézières und Basingstoke sowie die neuen Kontakte mit Cieszyn (Teschen) in Polen auch aus der Bevölkerung mit Leben zu füllen. Dem Aufruf der Verwaltung sind einige Bürgerinnen und Bürger gefolgt und interessieren sich für dieses Thema. Deshalb lädt die Verwaltung für Donnerstag, 20. April, 18:30 Uhr, zu einem Austausch zu den Themen Partnerschaftsverein und Städtepartnerschaften in den Ratssaal des Rathauses, Kölner Straße 75, ein. Geplant ist es, den Gästen kurz die bestehenden Städtepartnerschaften vorzustellen und dann zu einem ungezwungenen Austausch zu kommen, wie die Arbeit eines Partnerschaftsvereins aussehen könnte und welche Ideen es auf Seiten der Bürgerinnen und Bürger dazu gibt. Dazu sind natürlich alle Menschen aus Euskirchen eingeladen, die sich für das Thema interessieren und ausloten möchten, ob sie sich an den anstehenden Projekten beteiligen wollen. Wer gerne teilnehmen möchte, kann sich unter 02251/14226 oder tnolden(at)euskirchen.de anmelden
Aktuelle Nachrichten aus dem Stadtarchiv Das Stadtarchiv ist dienstags und donnerstags nach vorheriger Terminvereinbarung für die Benutzung geöffnet. Zur Terminvereinbarung erreichen Sie uns telefonisch unter 02251/14-437. Oder schreiben Sie uns: stadtarchiv(at)euskirchen.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Team vom Stadtarchiv Euskirchen Wir sind dabei! Blog-Projekt rheinischer Archive zum Krisenjahr 1923 Die Weimarer Republik war als junger demokratischer Staat wenig etabliert, als französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet am 11. Januar 1923 wegen ausbleibender Reparationszahlungen besetzten. Diese Zahlungen waren dem Deutschen Reich nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg von den Siegermächten auferlegt worden. Reichskanzler Wilhelm Cuno rief wenige Tage nach der Besetzung zum „passiven Widerstand“ auf, was zu Generalstreiks im Ruhrgebiet führte. Mit den Folgen sollte die erste deutsche Demokratie durch gleich mehrere Krisen im Jahre 1923 existenziell bedroht werden. Das Rheinland war als Nachbarregion wirtschaftlich eng mit dem Ruhrgebiet verwoben. Um die Unterstützung der Bevölkerung und Wirtschaft im sogenannten Ruhrkampf nicht zu verlieren, leistete das Deutsche Reich in Kooperation mit den Gemeinden finanzielle Hilfen für die Betroffenen. Da die fiskalischen Mittel beschränkt waren, wurde das fehlende Geld kurzerhand gedruckt, was mit Dauer der notwendigen „Ruhrhilfen“ mehr und mehr zur Inflation in Deutschland beitrug. Wie gestalteten sich im Jahre 1923 das Leben und der Alltag in ausgewählten rheinischen Gemeinden? Wie äußerten sich die Reaktionen der von Arbeitslosigkeit, (Hyper-)Inflation, Lebensmittelknappheit, mangelhafter Gesundheit und Sicherheit Geschädigten? Inwiefern unterschied sich die Situation in überwiegend französisch besetzten Gebieten (z.B. Düsseldorf) gegenüber v.a. britisch besetzten Gebieten (z.B. Solingen und Troisdorf)? Welchen Aufschluss geben die Quellen über das Spannungsverhältnis zwischen der von Entbehrungen betroffenen Bevölkerung und der um Hilfe ersuchten öffentlichen Hand? Die Heranführung an das Krisenjahr erfolgt durch die Präsentation von Artikeln aus (Tages-)Zeitungen, Dokumenten aus Akten der öffentlichen Verwaltung und privaten Nachlässen, Auszügen aus Ratsprotokollen und Verwaltungsberichten, Abbildungen (z. B. Fotos, Zeichnungen, Notgeld, Karten), Flugschriften sowie weiteren Quellen aus rheinischen Archiven. Das Blog wird vom 01.01.2023 bis 31.12.2023 nahezu täglich mit digitalisierten Quellen angereichert, die taggenau vor hundert Jahren erschienen bzw. entstanden sind oder einen konkreten Bezug zu diesem Datum haben. Unter den präsentierten Quellen werden von der jeweiligen Institution die Quellenangabe, der transkribierte Text und in der Regel eine kurze Zusammenfassung, Einordnung bzw. der historische Kontext zur Quelle angehängt. Auf diese Weise soll am Ende des Projekts eine umfangreiche und vielseitige Sammlung von Zeugnissen aus dem Krisenjahr 1923 entstehen, die dauerhaft online abrufbar sein wird. Auch das Stadtarchiv Euskirchen beteiligt sich an diesem Projekt und bloggt regelmäßig passende Quellen aus dem Archivbestand. Schauen Sie herein: https://1923krise.hypotheses.org Projekt "Stolpersteine NRW" - Wir sind dabei! Seit vielen Jahren werden durch den Künstler Günter Demnig im Euskirchener Stadtgebiet Stolpersteine zur Erinnerung an die von den Nationalsozialisten verfolgten Bürgerinnen und Bürger verlegt. Zu den Verlegeaktionen selbst reisen regelmäßig auch internationale Gäste an, um ihren Angehörigen zu gedenken. Seit dem 21. Januar sind nun die Stolpersteine im Stadtgebiet Euskirchen sowie die vielen anderen in Nordrhein-Westfalen per App erlebbar, die unter der Federführung des WDR und in Kooperationen mit dutzenden Partnern entstand. Die rund 15 000 Stolpersteine in Nordrhein-Westfalen stehen im Mittelpunkt des innovativen digitalen WDR-Angebots „Stolpersteine NRW – Gegen das Vergessen“. Der WDR macht die Geschichte der Menschen hinter den Steinen des Künstlers Gunter Demnig jetzt auch digital zugänglich, so auch die Steine aus dem Euskirchener Stadtgebiet. Weitere Informationen zum WDR-Projekt finden Sie hier .
Kontakt zur Kreisstadt Euskirchen Der Bürgermeister Kölner Straße 75 53879 Euskirchen Tel.: 02251/14-0 Fax: 02251/14-249 E-Mail: info(at)euskirchen.de Kontaktformular Firma Vorname Name * E-Mail-Adresse * Telefonnummer Fax Straße PLZ Ort Mitteilung * Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten zur Bearbeitung Ihres Anliegens verwendet werden. Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung der Kreisstadt Euskirchen * * Pflichtfeld Abschicken E-Mail-Verschlüsselung: Die Kreisstadt Euskirchen setzt die Cryptshare® Web-Anwendung ein, um den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte Ablage von Dateien und Nachrichten auf einem Server der Kreisstadt Euskirchen zu ermöglichen. Bitte senden Sie vertrauliche Inhalte ausschließlich über diesen Weg oder per De-Mail (s. unten). Ein Versand als normale E-Mail ist nicht sicher! Bei der Ersteinrichtung von Cryptshare® erfolgt die Überprüfung des Benutzers über dessen E-Mail-Adresse. Diese Verifizierung ist für maximal 30 Tage gültig. Nach Ablauf dieser Zeit verlangt das System bei der nächsten Anmeldung eine erneute Verifizierung. Eine neue Verifizierung ist auch bei einer Änderung der E-Mail-Adresse erforderlich. Ein für den Zugriff zu vergebendes Kennwort muss mindestens 8 Zeichen umfassen. Um Ihnen die Funktionsweise der Cryptshare Web-Anwendung zu verdeutlichen, sind die Abläufe in dieser Anleitung ausführlich dargestellt. Die Nutzung von Cryptshare® ist für Sie kostenlos. https://cryptshare.euskirchen.de De-Mail: Zur sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Kommunikation verfügt die Kreisstadt Euskirchen über eine De-Mail-Adresse , die mit bestätigter sicherer Anmeldung nach dem De-Mail-Gesetz genutzt werden kann. Dies bedeutet, dass Sie für die Nutzung dieses Kommunikationsweges selbst ein De-Mail-Konto haben müssen. Die De-Mail-Adresse lautet: info(at)euskirchen.de-mail.de . Zur einfachen Kontaktaufnahme können Sie auch dieses E-Mail-Formular verwenden.
Alter Markt Der wahrscheinlich schon mit der Stadterhebung abgesteckte, quadratische Marktplatz (marte, 1368) liegt auf der alten Grenze zwischen dem Euskirchen-Disternicher und dem Kessenicher Viertel und oberhalb der Ost-West-Achse der Stadt. Er entwickelte sich durch Rechtsprivilegien (1302 Stadtrecht, 1322 Marktrecht) zu einem Frucht-, Vieh-, Kram- und Wollmarkt. Der Platz wird durch eine bürgerlich-repräsentative Bebauung gefasst. Im 19. / 20. Jahrhundert war er der Mittelpunkt des öffentlichen Lebens mit Kirmessen, Festaufzügen und politischen wie kirchlichen Veranstaltungen. Zur Platzgestaltung gehörten früher ein Pranger (1625) bzw. Drillhäuschen und ein öffentlicher Brunnen (1606), der durch einen Pumpenpfeiler (1867) ersetzt wurde. Das alte Hotel Joisten ist am Freitag, den 13. Juli 1973, abgerissen worden. Seit 1984 weist ein Stadtbrunnen mit den historischen Gewerken auf die lokale Wirtschaftsgeschichte hin.