Baumpaten Die Straßenbäume sind die grüne Lunge von Euskirchen. Teilweise stehen sie auf kleinen Pflanzinseln und haben nur wenig Wurzelraum, um sich zu entfalten. Die Kreisstadt Euskirchen sucht Freiwillige, die die Stadt Euskirchen als Baumpaten bei der Pflege und Überwachung der Straßenbäume unterstützen. Die Aufgaben eines/einer Baumpaten/in umfassen: Bei Trockenheit etwa alle sechs Tage ca. 50 l Wasser pro Baum geben Unkraut aus der Pflanzscheibe entfernen die Baumscheibe bis zu 5 cm tief vorsichtig lockern, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen Mitteilung an den Sachgebietsleiter Grünflächen und Forsten sobald Schäden erkennbar oder Schnittmaßnahmen in den Kronen notwendig werden Kronenschnittmaßnahmen und evtl. Düngung der Bäume gehören nicht in das Aufgabengebiet der Baumpaten, diese Arbeiten werden ausschließlich von der Kreisstadt Euskirchen übernommen. Eine Einzäunung der Pflanzscheiben ist nicht zulässig. Auslagen, die den freiwilligen Baumpaten bei ihrer Tätigkeit entstehen, werden von der Stadt ersetzt. Haben Sie Interesse daran als Baumpate/-patin ehrenamtlich tätig zu werden? Dann wenden Sie sich an… Herrn Simon Gammersbach Kreisstadt Euskirchen, Sachgebietsleiter Grünflächen und Forsten Rathaus Kölner Straße 75, Zimmer 220 Tel.: 02251/14-483 sgammersbach@euskirchen.de
Grünflächenpaten Die städtischen Grünflächen sind Ruhe- und Erholungszonen in der Stadt. Mit Ihrer Patenschaft können Sie Verantwortung übernehmen durch: regelmäßiges Mähen der Rasenflächen, Aufsammeln von Unrat und Entsorgung in die öffentlichen Müllbehälter (werden regelmäßig geleert), Benachrichtigung, wenn sich Scherben o.ä. im Bereich von Liegewiesen befinden, Mitteilung an den Sachgebietsleiter Grünflächen und Forsten bei Verschmutzung und Zerstörung von Parkeinrichtungen. Auslagen, die den freiwilligen Grünflächenpaten bei ihrer Tätigkeit entstehen, werden von der Stadt ersetzt. Haben Sie Interesse daran als Grünflächenpate/-patin ehrenamtlich tätig zu werden? Dann wenden Sie sich an… Herrn Simon Gammersbach Kreisstadt Euskirchen, Sachgebietsleiter Grünflächen und Forsten Rathaus Kölner Straße 75, Zimmer 220 Tel.: 02251/14-483 sgammersbach@euskirchen.de
AnKE - Anlaufstelle Konfliktmanagement Euskirchen In Euskirchen leben viele Menschen zusammen. Besonders öffentliche Plätze, Grünflächen und Straßen werden von verschiedenen Nutzergruppen gleichzeitig beansprucht: Kinder wollen spielen, Familien im Park picknicken, Jugendliche sich treffen und Musik hören, Hundebesitzer Gassi gehen, Freizeitsportler ihrem Hobby nachgehen u.v.m.. Manchmal wird es dabei laut oder es wird Müll hinterlassen. Das passt nicht zu den Wünschen von Anwohnern oder anderen Personen nach Ruhe, Sauberkeit und Sicherheit. Es können Nutzungskonflikte entstehen. Viele Wünsche – ein öffentlicher Raum. AnKE zeigt Wege auf, wie Konflikte zwischen verschiedenen Nutzergruppen friedlich gelöst werden können. Ziel ist dabei eine Lösung, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Wichtigstes Arbeitsmittel für die AnKE-Konfliktmanager/-innen ist die allparteiliche Kommunikation, ähnlich der Arbeit eines Mediators. AnKE führt Gespräche mit allen Beteiligten, stellt ggf. Kontakt zu anderen Stellen her oder organisiert runde Tische, um gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln. Dazu sind AnKE-Konfliktmanager/-innen selbst deeskalierend vor Ort präsent und an ihren blauen Westen gut erkennbar. AnKE begleitet die Umsetzung der Lösungswege, um eine dauerhafte Situations-verbesserung zu gewährleisten. AnKE kommt zum Einsatz… wenn Konflikte wiederholt auftreten auf öffentlichen Plätzen, Straßen, Grünflächen, Spielplätzen präventiv bei potentiell möglichen Konfliktsituationen, z.B. Kirmes, Karneval, … wenn der Einsatz von Polizei oder Ordnungsamt nicht angemessen erscheint wenn sich Konfliktbeteiligte einen allparteilichen „Dritten“ als Ansprechpartner wünschen Kontakt zu AnKE: Sie haben einen Konflikt im öffentlichen Raum beobachtet oder sind selbst davon betroffen? Sie fühlen sich gestört durch Personen und ihr Verhalten, z.B. Lärm, Verschmutzung, anstößiges Verhalten, etc.? Sie möchten in Konfliktsituationen selbst aktiv werden, wünschen sich aber professionelle Unterstützung? Kontaktmöglichkeiten: Koordinator Konfliktmanagement: J. Lohmar E-Mail: anke(at)euskirchen.de Telefon: 02251-14251 ...oder sprechen Sie uns einfach direkt vor Ort an, wenn Sie uns sehen. Bitte teilen Sie uns auch Ihre Telefonnummer mit, falls wir Rückfragen an Sie haben. Im Online-Serviceportal finden Sie außerdem ein Kontaktformular Flyer - Anlaufstelle Konfliktmanagement Euskirchen Flyer - Verhaltensregeln im öffentlichen Raum Flyer - Wegweiser für BürgerInnen
Kinder- und Jugendbeteiligung Zur Stärkung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen auch im Bereich der Mobilität, hat die Stadt Euskirchen Ende des Jahres 2022 sowie Anfang des Jahres 2023 zwei Beteiligungsformate zum Thema „ Mobilität in Euskirchen “ durchgeführt. Die durchgeführten Maßnahmen sind Bestandteil des Mobilitätskonzeptes (Handlungsfeld 5 / Steckbrief 5.3: Sichere und barrierearme Ortslagen und Ortskerne – Schulisches Mobilitätsmanagement). Die Maßnahmen sind unter Einbindung der Schulleitungen der weiterführenden Schulen gemeinsam von der Stadtverwaltung begleitet und dem Planungsbüro VIA eG durchgeführt worden. Beide Maßnahmen sind mit Mitteln der Förderrichtlinie Nahmobilität gefördert worden. Schülerbefragung: Aus den Ergebnissen der Befragung geht folgendes Fazit hervor: · Die Mobilität zu Fuß und per Fahrrad, ob im Alltag und zur Schule, bildet die Basis des Großteils der Wegemobilität der Schülerinnen und Schüler. · Auffällig ist dennoch aber der große Anteil bei Mitfahrten im Auto, vor allem zur Schule ; hier gaben 42 % der Befragten an, nahezu täglich bis wöchentlich mit dem Auto zur Schule gebracht worden zu sein. Vor allem ist hier hervorzuheben, dass etwa jeder vierte Kernstadtbewohnende angibt, mit dem Auto zur Schule zu kommen. · Generell wird das Radfahren in Euskirchen eher schlecht bewertet, wobei anzumerken ist, dass regelmäßig Radelnde eher ein positiveres Bild haben. Es gibt somit womöglich einen großen Teil, der ein schlechtes Bild vom Radfahren in Euskirchen besitzt und aufgrund dieses Images gar nicht Radfahren als Fortbewegungsmittel in Betracht zieht. · Bei den Abstellanlagen wird deutlich, dass das Angebot an sicheren Abstellmöglichkeiten gesamtstädtisch als sehr schlecht beurteilt wird, bezogen auf die Schulen ist das Bild eher zwiegespalten. Dennoch wird ein Ausbau des Angebotes und vor allem ein besserer Diebstahlschutz gewünscht. · Das Thema Hol- und Bringverkehre ist ebenfalls ambivalent. Dieser wird in der Gesamtschau als eher geringfügiges Problem angesehen, am ehesten noch an der Kaplan-Kellermann - Realschule wurde dieser als störend bis gefährlich eingeschätzt. Dennoch wünscht sich die Mehrheit der Befragten die Einrichtung gesonderter Hol- und Bringzonen. · Beim ÖPNV ist festzuhalten, dass hier die größten Probleme in der mangelnden Pünktlichkeit sowie den geringen Kapazitäten gesehen werden. Unter den TOP 3 der Verbesserungsvorschläge rangiert deshalb an Platz 1 auch der Wunsch nach einer verbesserten Pünktlichkeit, weiterhin werden günstigere Ticketpreise gewünscht, vor allem von jenen, die kein SchülerTicket besitzen, sowie der Ausbau des Fahrplanangebotes am Wochenende auf den Stadtbuslinien. Schülerbarcamp Ein Barcamp ist ein offenes Workshop-Format, bei welchem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Beginn selbst die Themen bestimmen, die sie interessieren und diskutieren möchten. Die Verwaltung hat Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen Anfang Februar zu solch einem Barcamp in die Jugendvilla eingeladen. Eine Teilnahme war freiwillig und erfolgte unter Abstimmung mit den Schulen. Knapp zwanzig Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Jahrgänge und Schulen haben sich einen ganzen Tag lang mit dem Thema einer zukünftigen und nachhaltigen Mobilität in Euskirchen befasst. Bei der Themenauswahl waren insbesondere die Bereiche Radverkehr, ÖPNV sowie die Mobilität generell zur Schule wichtig. In mehreren Themen-Sessions erarbeiteten die Jugendlichen Ideen, wie z. B. das ÖPNV-Netz der Zukunft für Euskirchen aussehen könnte oder wie sichere Geh- und Fußwege gestaltet werden könnten. Zu den relevantesten Themen zählten: · sichere Radwege, · kostenlose oder zumindest günstige (Schüler-)Tickets, · Taktverdichtungen des Stadtbusses am Wochenende · sowie eine Tracking- bzw. Mobilitäts-App. Zudem wurden weitere Wünsche, wie z. B. die Anpassung der Fahrtzeiten der Busse an die Schulzeiten und Querverbindungen zwischen den Orten geäußert. Daneben wünschten sich die Teilnehmenden mehr Grünflächen, saubere und barrierefreie Toilettenanlagen sowie weniger Autoverkehr in der Innenstadt. Die Ideen und Anregungen werden von der Verwaltung bei anstehenden Planungen geprüft und nach Möglichkeiten berücksichtigt. So ist beispielsweise in diesem Jahr die Fortschreibung des Nahverkehrsplanes geplant, bei der die Ergebnisse einfließen und geprüft werden. Ebenso werden die Ergebnisse zum Thema Radverkehr im Radverkehrskonzept berücksichtigt und geprüft. Die vollständige Dokumentation des Barcamps sowie der Schülerbefragung können hier heruntergeladen werden: Ergebnisse Schülerbefragung Dokumentation Schülerbarcamp Impressionen aus dem Schülerbarcamp, Fotos: Stadt Euskirchen
Kühle Orte und Trinkwasser Schutz vor Hitze Die Zahl der heißen Tage (mit über 30°C) pro Jahr nimmt deutlich zu. Während in Euskirchen zwischen 1950 und 1970 durchschnittlich nur drei heiße Tage pro Jahr erreicht wurden, waren es in den vergangenen fünf Jahren durchschnittlich bereits 13 Tage. Für die kommenden Jahrzehnte ist mit einem weiteren Anstieg der heißen Tage zu rechnen. Insbesondere wenn sich mehrere heiße Tage und Nächte aneinanderreihen, können Sie eine Belastung für unseren Körper darstellen. Kühle Orte und kostenlose Trinkwasserangebote Nicht immer haben wir die Möglichkeit, uns an heißen Tagen in der eigenen grünen Oase oder an einem privaten schattigen Plätzchen zu erholen. Mit der Karte "Kühle Orte in Euskirchen" möchte die Stadt Euskirchen auf öffentlich zugängliche Grünflächen, Plätze am Wasser oder kühle Gebäude hinweisen, die an heißen Tagen Möglichkeiten zur Abkühlung bieten. Insbesondere für hitzesensible Bevölkerungsgruppen soll die Karte eine Hilfestellung bieten, um kurzfristig unterwegs kühle oder klimatisierte Orte, aber auch kostenlose Trinkwasserangebote in der Umgebung ausfindig zu machen. Um eine möglichst umfangreiche Karte zu erstellen, zählen wir auf Ihre Hilfe! Welche kühlen Orte suchen Sie auf, wenn es in Euskirchen wieder sehr heiß wird? Teilen Sie Ihr Wissen auf der nachfolgenden Karte: Markieren Sie Ihre kostenlosen Trinkwasserangebote sowie öffentlich zugängliche Gebäude, Grünflächen und schattige Plätze, an denen Sie sich und anderen eine Verschnaufpause bei Hitze gönnen. Kühle Orte in Euskirchen | Beteiligung NRW Stadt Euskirchen Refill-Stationen Unternehmen und andere Einrichtungen, die kostenlos Trinkwasser zur Verfügung stellen, können sich zusätzlich als Refill-Stationen ausweisen lassen. Sie werden dann zu dem Eintrag auf der Karte der Stadt Euskirchen auch auf einer deutschlandweiten Karte, die sie unter diesem Link finden können, aufgeführt und können mit einem Aufkleber an der Tür auf das Angebot hinweisen. Wer Interesse hat, sich mit seinem Betrieb als „Refill-Station“ in Euskirchen zu beteiligen, erhält kostenlose Teilnehmer-Aufkleber bei Frau Gille ( tgille(at)euskirchen.de 02251/14-471). Hitzeknigge Der Hitzeknigge des Umweltbundesamt bietet nützliche Informationen zum Verhalten während Hitzeperioden. Der Hitzeknigge steht, ergänzt um Angebote des Gesundheitsamtes im Kreis Euskirchen, unter folgendem Link zum Download bereit: Hitzeknigge des Gesundheitsamtes im Kreis Euskirchen Bleiben Sie informiert Der Deutsche Wetterdienst informiert auf seiner Internetseite sowie per App oder Newsletter zu aktuellen Hitzewarnungen. Hitzetrend-Karten des DWD Newsletter des DWD für Hitzewarnungen
Das Team vom grünen Klassenzimmer stellt sich vor: Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Simon Gammersbach Fachbereich 8 - Tiefbau und Verkehr Sachgebiet Grünflächen und Forsten Kölner Straße 75 53879 Euskirchen Raum 220 Telefon: 02251 / 14 483 Fax: 02251 / 14 58 483 email: sgammersbach(at)euskirchen.de Herr Gammersbach ist Leiter des Sachgebietes Grünflächen und Forsten zu denen auch die Parkanlage an der Erft gehört. Jürgen Nonn Fachbereich 8 - Tiefbau und Verkehr Sachgebiet Grünflächen und Forsten Kölner Straße 75 53879 Euskirchen Raum 217 Telefon: 02251 / 14 377 Fax: 02251 / 14 58 377 email: juergen.nonn(at)euskirchen.de Herr Nonn gehört, zusammen mit Herrn Spekkers, zu den Gründern des Projektes "Grünes Klassenzimmer". Er ist hauptverantwortlich für die Organisation des Grünen Klassenzimmers, in dem er auch unterrichtet. Olaf Spekkers Fachbereich 8 - Tiefbau und Verkehr Sachgebiet Grünflächen und Forsten Kölner Straße 75 53879 Euskirchen Raum 217 Telefon: 02251 / 14 352 Fax: 02251 / 14 58 352 email: olaf.spekkers(at)euskirchen.de Herr Spekkers gehört, zusammen mit Herrn Nonn, zu den Gründern des Projektes "Grünes Klassenzimmer". Er ist hauptverantwortlich für die Organisation des Grünen Klassenzimmers, in dem er auch unterrichtet. Ingo Wollenweber Fachbereich 8 - Tiefbau und Verkehr Sachgebiet Grünflächen und Forsten "Erfttreff" in der Erftaue Erftstraße / Stresemannstraße 53879 Euskirchen Telefon, mobil: 0151 / 162 204 14 Herr Wollenweber, ist ein Parkaufseher u.a. im Bereich der Erftauen. Er ist Mitunterrichtender im Grünen Klassenzimmer und mitverantwortlich für den Inhalt des Unterrichts. Mit ihm bauen die Kinder die Nistkästen in der Kinderwerkstatt. Guido Rütt Fachbereich 8 - Tiefbau und Verkehr Sachgebiet Grünflächen und Forsten "Erfttreff" in der Erftaue Erftstraße / Stresemannstraße 53879 Euskirchen Telefon, mobil: 0151 / 162 205 59 Herr Rütt, ist ein Parkaufseher u.a. im Bereich der Erftauen. Er ist Mitunterrichtender im Grünen Klassenzimmer und mitverantwortlich für den Inhalt des Unterrichts.
Foto: Stadt Euskirchen Grünfläche Spielplatz Bachstraße Die Grünfläche an der Ecke Bachstraße/Lambertusstraße konnte zu einem Spielplatz mit Treffpunktcharakter umgestaltet werden, der im Rahmen einer Eröffnungsfeier am 25.11.2019 offiziell eingeweiht wurde. Während verschiedene Spielgeräte Kinder unterschiedlichen Alters zum Spielen anregen, laden Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Besonderheit des Spielplatzes ist der Wasserspielbereich, an dem sich eine private Stiftung mit einer Spende in Höhe von 15.000 € beteiligte. Darüber hinaus spendete die Dorfgemeinschaft Kuchenheim den Erlös zweier Dorffeste in Höhe von 1.000 €. Als Maßnahme des InHK Kuchenheim wurde das Projekt zudem mit einem Förderanteil von 60 Prozent durch das Städtebauförderprogramm „aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gefördert. Die Ideen für die Umgestaltung sind gemeinsam mit Kindern entwickelt worden. Spielplatzplanung Bachstraße
Das Waldfreibad an der Steinbachtalsperre Das Waldfreibad mit seinem alten Baumbestand liegt inmitten eines herrlichen Waldgebietes, unmittelbar an der Talsperre. Es verfügt über ein großzügiges Kleinkinderbecken (Wassertiefe 0,20 m) mit diversen Spielgeräten, ein 1.400 m² großes Nichtschwimmerbecken (Wassertiefe 0,50 m - 1,20 m) und ein Schwimmerbecken mit naturbelassenem Wasser. Mit einer Wasserfläche von 7.500 m² ist es das größte künstlich angelegte Becken seiner Art in der Eifel. Im sehenswerten denkmalgeschützten Umkleidegebäude aus der Vorkriegszeit finden die Besucher eine ausreichende Anzahl an Umkleidekabinen und Sanitäreinrichtungen. Die ausgedehnten Grünflächen und auch die Badeinsel sorgen selbst an heißen Tagen für Erholung und Entspannung beim Sonnenbad. Für den Spaß gibt es neben der Riesenrutsche einen Fünfmetersprungturm mit 3 Absprungplattformen und ein Wassertrampolin, das sich großer Beliebtheit erfreut. Den weniger sonnenhungrigen Besuchern spenden mietbare Sonnenschirme den nötigen Schatten. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein sehr schön gelegener Freizeitbereich mit vielen Spielgeräten, die für Spaß bei großen und kleinen Besuchern sorgen. In verschiedenen Bereichen des Schwimmbades ist kostenfreies Wlan verfügbar. Das Waldfreibad liegt im Naherholungsgebiet Steinbachtalsperre im Ortsteil Kirchheim an Ende der Talsperrenstraße (die Steinbachtalsperre ist ausgeschildert). Freibadbetrieb 2024 nicht möglich Aufgrund der Hochwasserkatastrophe vom Juli 2021 und der daraus entstandenen Schäden am Schwimmbad und der angrenzenden Talsperre ist auch in 2024 kein Freibadbetrieb möglich. Sobald absehbar ist, wann ein Badebetrieb wieder stattfinden kann, werden wir dies hier entsprechend veröffentlichen.