Hinweise für Besucher Platzordnung der Euskirchener Kirmes Hausrecht Das Hausrecht auf der Donatus-Mai-Kirmes und dem Simon-Juda-Markt wird von der Stadt Euskirchen, Marktverwaltung, ausgeübt. Den Anweisungen der Mitarbeiter/innen ist Folge zu leisten. Die Mitarbeiter/innen sind in der Lage, sich mit ihrem Dienstausweis zu legitimieren. Verbote Den Besucherinnen und Besuchern ist es während der Veranstaltung nicht erlaubt: • Ohne Zulassung als Kirmesbeschicker gewerbliche Tätigkeiten auszuüben • Werbemaßnahmen durchzuführen • Den Kirmesparcours zu befahren oder Fahrzeuge mitzuführen (Ausnahme Behindertenfahrzeuge) • Offenes Feuer zu entzünden • Getränke in Glasflaschen mitzuführen • Pyrotechnische Geräte, Fackeln, Waffen oder als solche geeignete Gegenstände mitzubringen • Mit Gerätschaften Lärm zu verursachen • Gegenstände und Fahrzeuge in den Flucht- und Rettungswegen abzustellen • Hunde unangeleint mitzuführen, zusätzlich gefährliche Hunde im Sinne des § 3 Landeshundegesetz ohne Maulkorb auszuführen Weitere gesetzliche Vorschriften bleiben unberührt. Fundsachen Fundsachen können zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro, Altes Rathaus, Baumstraße 2, 53879 Euskirchen abgegeben bzw. abgeholt werden: Montag 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr Dienstag 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Mittwoch 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr Donnerstag 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr Samstag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Über die vorgenannten Öffnungszeiten hinaus nimmt die mobile Polizeiwache am Charleviller Platz Fundsachen entgegen. Bitte bewahren Sie in Gefahrensituationen Ruhe: Versuchen Sie, die Gefahrenursache zu erkennen. Bringen Sie sich in Sicherheit. Holen Sie Personen aus dem Gefahrenbereich, ohne sich selbst zu gefährden. Folgen Sie den Anweisungen der Ordnungs- und Einsatzkräfte. Sicherheitshinweise Den Besucherinnen und Besuchern wird empfohlen, keine Rucksäcke oder größere Taschen mit sich zu führen. Sie müssen damit rechnen, dass diese durch das Ordnungsamt oder die Polizei kontrolliert werden. Die Fluchtwege sind ausgeschildert. Ein Fluchtwegeplan ist Bestandteil dieser Platzordnung. Taschendiebstähle • Führen Sie Bargeld, EC- und Kreditkarten und andere Wertsachen in verschlossenen Innentaschen der Kleidung mit. • Tragen Sie Hand- oder Umhängetaschen mit der Verschlussseite zum Körper • Lassen Sie Ihre Tasche nicht unbeaufsichtigt • Achten Sie vor allem in einem Menschengedränge und in unübersichtlichen Situationen auf Ihre Wertsachen Haftungsausschluss Der Besuch der Euskirchener Kirmes erfolgt auf eigene Gefahr.
Der Kita-Navigator des Kreises Euskirchen Mit dem Kita-Navigator informieren und vormerken mit System! Über den Kita-Navigator können Sie Ihr Kind online in bis zu drei Kitas in Ihrem Wohnort im Kreis Euskirchen anmelden. Zu jeder Kita gibt es ein Portrait mit allen Informationen, die Sie als Eltern benötigen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ob die Kita für Sie in Frage kommt. Natürlich kann das Online-Verfahren den persönlichen Eindruck nicht ersetzen. Nach der Online-Anmeldung werden Sie von Ihren Wunsch-Kitas zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Gerne können Sie sich auch bereits bevor Sie den Kita-Navigator nutzen möchten vor Ort überzeugen, ob eine Kita Ihren Erwartungen entspricht. Vereinbaren Sie dafür einen Termin in der entsprechenden Kita! Hier geht es weiter zum Kita-Navigator. Sollten Sie keinen Zugang zu einem internetfähigen Gerät haben oder sich mit dem System nicht zurechtfinden, hilft man Ihnen gerne in jeder Kita oder im Servicebüro Kita-Navigator im Kreishaus in Euskirchen: Service-Büro Kita-Navigator Tel: 02251/151303 Büro C 107 Kita-navigator(at)kreis-euskirchen.de Weitere Informationen finden Sie hier . Bitte beachten Sie: Mit dem System ist lediglich eine Vormerkung möglich. Das ist noch keine Garantie für einen Betreuungsplatz in einer der ausgewählten Kitas. Der Kita-Navigator hilft nur bei der Auswahl und Vormerkung für Kindertagesstätten. Vielleicht kommt für Sie aber auch oder nur die Betreuung Ihres unterdreijährigen Kindes in Tagespflege in Frage. Dann wenden Sie sich bitte an den Kinderschutzbund Euskirchen. Dort wird man eine passende Tagesmutter/einen Tagesvater für Ihr Kind finden. Die Kosten sind übrigens dieselben, wie die für einen Platz in einer Kita!
Der Bahnhof Euskirchen verdankte seinen wirtschaftlichen Aufschwung in erster Linie der Eisenbahn. Bereits 1864 hatte die Stadt mit der Strecke nach Düren Anschluss an das rheinische Eisenbahnnetz gefunden. 1871 ging die Eifelbahn über Gerolstein nach Trier in Betrieb, gefolgt 1875 von der direkten Verbindung nach Köln. 1880 wurde die Strecke nach Bonn eröffnet, zehn Jahre später die Erfttalbahn nach Münstereifel. Damit war Euskirchen zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt am Nordrand der Eifel geworden. Die weitläufigen Bahnanlagen mit gemauertem Wasserturm, Güter- und Lokschuppen, Drehscheibe und fünf Stellwerken mussten immer wieder dem gestiegenen Verkehrsaufkommen angepasst werden. Auch das 1867/69 errichtete spätklassizistische Empfangsgebäude wurde mehrfach erweitert. 1926 verkauften die Bahnbeamten hier über 800.000 Fahrkarten. Auch der Güterumschlag war bedeutend: Mehr als 270.000 Tonnen Güter nahmen die Ladearbeiter in Empfang, während über 90.000 Tonnen per Bahn in alle Welt verschickt wurden. Der Bahnhofsvorplatz war ursprünglich als kleiner Park mit Rasen und Blumenrabatten angelegt. Seit 1903 bildete ein Kriegerdenkmal den Mittelpunkt der Anlage. Die anschließende Bahnhofstraße mit ihren repräsentativen, reich verzierten Wohn- und Geschäftsgebäuden verband den Bahnhof mit der Innenstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurden Bahnanlagen und Bahnhofstraße weitgehend zerstört. Erst 1956 konnte die Bahn das neue, im sachlichen Stil der Nachkriegsjahre gehaltende Empfangsgebäude in Betrieb nehmen. Der Bahnhofsvorplatz hat seit langem den einstigen parkartigen Charakter eingebüßt, da er den Erfordernissen des wachsenden Auto- und Omnibusverkehrs gerecht werden musste.
Der Bahnhof Euskirchen verdankte seinen wirtschaftlichen Aufschwung in erster Linie der Eisenbahn. Bereits 1864 hatte die Stadt mit der Strecke nach Düren Anschluss an das rheinische Eisenbahnnetz gefunden. 1871 ging die Eifelbahn über Gerolstein nach Trier in Betrieb, gefolgt 1875 von der direkten Verbindung nach Köln. 1880 wurde die Strecke nach Bonn eröffnet, zehn Jahre später die Erfttalbahn nach Münstereifel. Damit war Euskirchen zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt am Nordrand der Eifel geworden. Die weitläufigen Bahnanlagen mit gemauertem Wasserturm, Güter- und Lokschuppen, Drehscheibe und fünf Stellwerken mussten immer wieder dem gestiegenen Verkehrsaufkommen angepasst werden. Auch das 1867/69 errichtete spätklassizistische Empfangsgebäude wurde mehrfach erweitert. 1926 verkauften die Bahnbeamten hier über 800.000 Fahrkarten. Auch der Güterumschlag war bedeutend: Mehr als 270.000 Tonnen Güter nahmen die Ladearbeiter in Empfang, während über 90.000 Tonnen per Bahn in alle Welt verschickt wurden. Der Bahnhofsvorplatz war ursprünglich als kleiner Park mit Rasen und Blumenrabatten angelegt. Seit 1903 bildete ein Kriegerdenkmal den Mittelpunkt der Anlage. Die anschließende Bahnhofstraße mit ihren repräsentativen, reich verzierten Wohn- und Geschäftsgebäuden verband den Bahnhof mit der Innenstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurden Bahnanlagen und Bahnhofstraße weitgehend zerstört. Erst 1956 konnte die Bahn das neue, im sachlichen Stil der Nachkriegsjahre gehaltende Empfangsgebäude in Betrieb nehmen. Der Bahnhofsvorplatz hat seit langem den einstigen parkartigen Charakter eingebüßt, da er den Erfordernissen des wachsenden Auto- und Omnibusverkehrs gerecht werden musste.
Der Bahnhof Euskirchen verdankte seinen wirtschaftlichen Aufschwung in erster Linie der Eisenbahn. Bereits 1864 hatte die Stadt mit der Strecke nach Düren Anschluss an das rheinische Eisenbahnnetz gefunden. 1871 ging die Eifelbahn über Gerolstein nach Trier in Betrieb, gefolgt 1875 von der direkten Verbindung nach Köln. 1880 wurde die Strecke nach Bonn eröffnet, zehn Jahre später die Erfttalbahn nach Münstereifel. Damit war Euskirchen zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt am Nordrand der Eifel geworden. Die weitläufigen Bahnanlagen mit gemauertem Wasserturm, Güter- und Lokschuppen, Drehscheibe und fünf Stellwerken mussten immer wieder dem gestiegenen Verkehrsaufkommen angepasst werden. Auch das 1867/69 errichtete spätklassizistische Empfangsgebäude wurde mehrfach erweitert. 1926 verkauften die Bahnbeamten hier über 800.000 Fahrkarten. Auch der Güterumschlag war bedeutend: Mehr als 270.000 Tonnen Güter nahmen die Ladearbeiter in Empfang, während über 90.000 Tonnen per Bahn in alle Welt verschickt wurden. Der Bahnhofsvorplatz war ursprünglich als kleiner Park mit Rasen und Blumenrabatten angelegt. Seit 1903 bildete ein Kriegerdenkmal den Mittelpunkt der Anlage. Die anschließende Bahnhofstraße mit ihren repräsentativen, reich verzierten Wohn- und Geschäftsgebäuden verband den Bahnhof mit der Innenstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurden Bahnanlagen und Bahnhofstraße weitgehend zerstört. Erst 1956 konnte die Bahn das neue, im sachlichen Stil der Nachkriegsjahre gehaltende Empfangsgebäude in Betrieb nehmen. Der Bahnhofsvorplatz hat seit langem den einstigen parkartigen Charakter eingebüßt, da er den Erfordernissen des wachsenden Auto- und Omnibusverkehrs gerecht werden musste.
Entstehungsgeschichte der Donatus-Mai-Kirmes Entstanden ist die heutige Donatus-Mai-Kirmes bereits vor über 200 Jahren. Benannt nach dem Schutzpatron der St.-Martins-Kirche, dem hl. Donatus, ist aus dem erstmals im Jahre 1784 begangenen Donatusfest die heutige, überregional bekannte Kirmes entstanden. Donatus gilt als Schutzpatron gegen Unwetter, Blitz und Feuersbrunst. Die Gebeine des römischen Märtyrers waren nach einer Überführung von den St.-Agnes-Katakomben in Rom am 29. Juni 1652 in der St.-Martins-Kirche zur Verehrung aufgebahrt. Als am Morgen des 30. Juni 1652 die Gebeine in feierlicher Prozession in die Jesuitenkirche nach Münstereifel begleitet werden sollten, brach ein furchtbares Gewitter los. Der Blitz schlug in die Kirche ein, und unter lautem Donnerschlag wurde der am Marienaltar zelebrierende Priester getroffen. Die Gewänder des Priesters sollen in Flammen gestanden haben. Nach einem Stoßgebet zum hl. Donatus war der von den Gläubigen bereits für tot gehaltene Priester so weit geheilt, dass er noch am gleichen Tag die Überführung der Gebeine des hl. Donatus nach Münstereifel begleiten konnte. 130 Jahre später, am 12. März 1782 schlug der Blitz erneut in die Martins-Kirche ein; dieses Mal stürzte der brennende Turmhelm auf die benachbarten Häuser, meist mit Stroh bedeckt, und löste einen schweren Stadtbrand aus. Die Euskirchener besannen sich auf das "Donatuswunder" im Jahre 1652 und baten den Dechanten von Münstereifel um eine Partikel aus den Gebeinen des hl. Donatus, weil man sich davon einen guten Schutz versprach. Im Jahr 1783 erhielt Pastor Carman schließlich die gewünschte Partikel, die heute noch im einem Requiliar in der Martins-Kirche aufbewahrt wird. Man beschloss nun seitens der Kirche und der Stadt, am Tag des hl. Donatus ein Fest zu begehen, welches von einer Kleinkirmes umrahmt war. Der Kurfürst und Kölner Generalvikariat erteilten am 13. Januar 1784 der Pfarrgemeinde St. Martin die Erlaubnis, das Fest des hl. Donatus alljährlich am zweiten Sonntag im Mai in feierlicher Form zu begehen. Aus diesem nunmehr begangenen Donatusfest entstand im Laufe der Jahre die Donatus-Mai-Kirmes. Bis in die fünfziger Jahre war die Kirmeseröffnung immer mit der Donatusprozession am Sonntagmorgen verbunden. Diese Verbindung zwischen dem ursprünglichen Donatusfest und der heutigen Kirmes ist aufgegeben worden. Die heutige, traditionsreiche Donatus-Mai-Kirmes ist eine der größten linksrheinischen Innenstadtkirmessen. Am zweiten Wochenende im Mai zieht sich von freitags bis montags ein 1,6 km langer Parcours durch die Euskirchener Innenstadt. Beginnend vom Alten Markt, über die Annaturmstraße, über den Annaturmplatz, die Grünstraße, den Grünplatz, die Bergerstraße und Carmanstraße verläuft er bis hin zum Charleviller Platz. Die Euskirchener Kirmes ist eine Mischung aus Krammarkt und Volksfest und verspricht immer eine abwechslungsreiche Vielfalt und Angebotspalette. So ist für jedes Alter etwas vertreten. Von zahlreichen Karussellen für Kinder, rasanten Fahrgeschäften, Geschicklichkeitsspielen, einem ausgewogenen Angebot im Imbiss und Getränkebereich, bis hin zum umfangreichen Sortiment der Händler.
Carsharing in der Stadt Euskirchen In Euskirchen gibt es seit September 2023 ein Carsharing-Angebot in der Kernstadt. An 5 Standorten sind je zwei elektrische Fahrzeuge (Renault Zoe) zum Ausleihen bereitgestellt. Für die Euskirchener Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen oder Besuchende gibt es damit nun eine passende Alternative zum eigenen Auto. Zusammen mit dem attraktiven Stadtbus-Angebot und dem Eifel e-Bike sind somit wichtige Elemente einer modernen Mobilität in Euskirchen verfügbar. An den folgenden Standorten werden in einem ersten Schritt Stationen in Euskirchen eingerichtet: Euskirchen Bf Herz-Jesu-Vorplatz Rathaus Euskirchen Kreishaus Parkplatz Mittelstraße (folgt) Was ist Carsharing? Beim Carsharing – zu Deutsch „Autoteilen" – besitzt man das Auto nicht selbst, sondern teilt es mit anderen Nutzenden. Es ist für all diejenigen geeignet, die ein Fahrzeug für einen bestimmten, zeitlich begrenzen Bedarf benötigen, wie z. B. Wocheneinkäufe, Familienbesuche oder Dienstfahrten. Es ist damit bei geringer jährlicher Fahrleistung immer günstiger als ein eigener Pkw. Für die Nutzung der Fahrzeuge ist eine Registrierung bei einem Carsharing-Anbieter erforderlich. Danach können die Fahrzeuge rund um die Uhr selbstständig gebucht und bis zu einem Jahr im Voraus reserviert werden. Die Buchung erfolgt hierbei entweder über eine Handy-App, Internet-Seite oder Telefonzentrale des Anbieters. Das Fahrzeug selbst wird über eine App geöffnet. Der Fahrpreis setzt sich aus der genutzten Zeit und den gefahrenen Kilometern zusammen. In diesem Preis sind alle anderen Kosten inbegriffen, wie Laden, Wartung oder Reparatur, Autopflege, TÜV etc.. In Euskirchen wird ein stationsbasiertes Carsharing der Firma cambio angeboten. Die Fahrzeuge werden immer an einer bestimmten Station ausgeliehen und dort auch wieder abgegeben. Alle Stationen sind bequem mit dem Stadtbus, per Rad und zu Fuß erreichbar. Projekthintergrund: Die Einführung eines Carsharing Angebotes in Euskirchen ist ein gemeinschaftliches Projekt von der Stadt Euskirchen und der Stadtverkehr Euskirchen GmbH (SVE). Vorausgegangen war der Wettbewerb „Teil.Land.NRW“ des Ministeriums für Verkehr NRW und des Zukunftsnetz Mobilität NRW (ZNM), in dessen Rahmen ländliche Städte, Gemeinden und Kreise sich um eine Förderung für ein Carsharing-Angebot bewerben konnten. Das Projekt umfasste die Beratung in den Bereichen Analyse, Konzipierung, Leistungsbeschreibung, Kommunikation und Evaluation. Welches Carsharing-Angebot gibt es in Euskirchen? Aktuell gibt es folgendes Carsharing-Angebot: Stationsgebundenes Carsharing mit Elektrofahrzeugen: cambio Carsharing ( Die Registrierung ist online und vor Ort im SVE Kundencenter am Bahnhof möglich.) So funktioniert Carsharing mit E-Fahrzeugen: https://www.cambio-carsharing.de/e-auto Weitere Informationen zum Thema Carsharing: https://Carsharing.de/ Weitere Mobilitätsangebote und Informationen zum Thema Mobilität in der Stadt Euskirchen: Mobilitätskonzept Stadt Euskirchen Stadtbus Euskirchen Bike-Sharing - Eifel e-Bike
Freiraum- und Lichtkonzept Der Kuchenheimer Ortskern ist von einer Besiedlung seit dem Mittelalter geprägt. Zahlreiche Bauwerke und Gebäude, u. a. mittelalterlicher, frühneuzeitlicher und gründerzeitlicher Prägung, spiegeln die historische Siedlungsentwicklung wider. Ein über die Jahrhunderte entstandenes kleinteiliges Geflecht aus Straßen, Wegen und Plätzen ist im Ortsgrundriss bis heute ablesbar. Die unverwechselbare Identität des historisch gewachsenen Ortsbilds ist derzeit allerdings erheblich gestört. Das heutige Erscheinungsbild Kuchenheims wird vordergründig von zahl-reichen störenden Fassaden, unangepasster Architektur, Bausubstanz in allgemein schlech-tem Zustand und Leerständen dominiert. Die Straßen, Plätze und Gassen sind ungepflegt, in die Jahre gekommen und komplettieren mit überwiegend hochversiegelten, tristen Oberflächen den negativen Gesamteindruck Kuchenheims. Überdies stellt die stark frequentierte und verkehrsgerecht ausgebaute Kuchenheimer Straße mit in Teilabschnitten unverhältnismäßig breiten Fahrbahnquerschnitten eine starke räumliche Zäsur für den Ortskern dar. Der „Rückeroberung“ des Straßenraums der Kuchenheimer Straße mit seinen Verflechtungsbereichen im Ortskern (u. a. Kirchenumfeld St. Nikolaus, Markt, Straßen- und Gassensystem) kommt damit eine zentrale Bedeutung zu. Das nun vorliegende Freiraumkonzept trifft unter Bestandswahrung wertvoller Siedlungs- und Grünstrukturen konkrete Aussagen zu freiräumlichen Gestaltungsthemen wie der Auswahl von Oberflächen, Stadtmobiliar, Beleuchtung, Begrünung etc. und bietet damit Orientierung für alle Akteure (öffentlich und privat). Das Lichtkonzept trägt ergänzend zu einer Aufwertung bei Dunkelheit bei. Neben einer möglichen energetischen Instandsetzung der Grundbeleuchtung durch den Austausch der Leuchtmittel sollen historisch oder ortsräumlich wichtige Gebäude und Grünraumelemente wirkungsvoll inszeniert werden. Diese objektbezogene, individuelle Beleuchtung führt zu einer Inwertsetzung vorhandener Qualitäten auch zu Dunkelzeiten. Das Freiraum- und Lichtkonzept finden sie hier zum Download: Freiraum- und Lichtkonzept
Ehemalige Mühlenbäckerei Das vom 24. bis 26.11.2017 in Kuchenheim durchgeführte städtebauliche Werkstattverfahren hat neue Perspektiven hervorgebracht, wie der Standort der ehemaligen Mühlenbäckerei in Zukunft wiederbelebt werden kann. Drei regionale Planungsbüros hatten zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes ein Wochenende lang Zeit, gemeinsam Ideen für das brach gefallene Areal zu entwickeln. Nach der Abschlusspräsentation am Sonntag wurden die drei Entwicklungskonzepte von einer Jury, in der auch vier Vertreter der Kuchenheimer Bürgerschaft saßen, eingehend diskutiert und bewertet. Allen drei Entwürfen gemeinsam war eine intensive Auseinandersetzung mit der Historie des Ortes und das Bestreben, die neue Bebauung an der im Kuchenheimer Ortskern vorzufindenden Baustruktur zu orientieren. Auch der öffentliche Raum vor der ehemaligen Mühlenbäckerei, inklusive der Kuchenheimer Straße, wurde in alle Planungen miteinbezogen. Bei der Umsetzung dieser Aspekte waren dann teils sehr unterschiedliche Vorstellungen vorzufinden. So gab es u. a. Vorschläge für eine neue Bebauung am Standort des jetzigen Gebäudes oder zur Öffnung der Fläche zur Realisierung eines größeren öffentlich zugänglichen Platzbereichs. Besonders interessante Elemente hierbei waren die Errichtung einer Freitreppe zum Erftmühlenbach oder die Anlage einer neuen Fußwegeverbindung zum Händelplatz. Hinsichtlich der künftigen Nutzung reichten die Vorschläge von Wohnen (auch Seniorenwohnen oder Mehrgenerationenwohnen) bis zu einer Apotheke, einer Arztpraxis oder auch einem Café im Erdgeschoss sowie einer Freiluftbibliothek im neuen öffentlichen Raum am Erftmühlenbach. Am Ende sprach die Jury Empfehlungen für zwei Bebauungskonzepte aus, auf deren Grundlage in Absprache mit dem Eigentümer Gespräche mit möglichen Investoren geführt werden sollen. Nachstehend finden Sie die Abschlusspräsentationen der drei Büros sowie die Dokumentation des Werkstattverfahrens: Dokumentation zum Werkstattverfahren Flyer zum Werkstattverfahren Präsentation Ute Piroeth Präsentation HMW Architekten Präsentation Home Architekten
Sportverein 1930 Frauenberg e.V. - Jugendabteilung Hallo Jungs, Hallo Mädels, die noch nicht zu uns gehören!!! Wir suchen interessierte Jungen und Mädchen, ab 4 Jahren die in unserem Verein Fußball spielen möchten. Wir freuen uns über jedes Kind, das neugierig auf unser Fußballspiel geworden ist und mal bei uns reinschnuppert. Ohne Zwang in einer Mannschaft spielen zu müssen, starten wir unser Kennenlernen. Treffpunkt und Termin "zum Kennenlernen": jeden Mittwoch und Donnerstag ab 16:30 Uhr auf dem Sportplatz Frauenberg Die Sportjugend des SV Frauenberg stellt sich vor : Seit 1979 ist die Jugendabteilung selbstständig, die Arbeit der Sportjugend gewährleistet die Jugenordnung. Jugendleiter und Anschrift der Jugenabteilung: Josef Kau Tannenau 19, 53881 Euskirchen Postfach 1481, 53864 Euskirchen Tel.: 02251 / 73707 Mobil: 0170 / 681 7469 eMail: hubert.juelich(at)online.de svfrauenberg(at)gmail.com Internet: www.sv-frauenberg.de Zur Zeit spielen in Frauenberg foglende Jugend-Mannschaften : Bambini: Spielgemeinschaft mit Vfl Ne./Mülh.-Wicherich Trainer: Thorsten Schiffer Tel. 0178/6971019 E-Jugend: Trainer: Peter de Vries-Schabio Tel. 02251-146022 F-Jugend: Spielgemeinschaft mit Vfl Ne./Mülh.-Wicherich Trainer: Thorsten Schiffer Tel. 0178/6971019 D-Jugend: Trainer: Ralf Sievernich Tel. 02251-74533 Alle Heimspiele und das Training finden auf der schönen Sportanlage in Frauenberg statt. Termine und Hinweise der Jugendabteilung finden Sie im Aushangkasten "Alter Sportplatz" und im Vereinsheim.