Kaserne an der Kommerner Straße Durch Bemühungen der Stadt gelang es im Jahr 1913 in Euskirchen das dritte Bataillon des Infanterie-Regiments 116 zu stationieren. Der Neubauder Kaserne wurde vom Deutschen Reich an der Kommerner Straße vor dem Eisenbahnübergang errichtet, auf einem Gelände, das von der Stadt dem Militärfiskus geschenkt worden war. Der Exerzierplatz und der Schießplatz wurden von der Stadt am Rande des Gemeindewaldes (im Bereich des heutigen Sportplatzes im Auel / Pappelallee) bereitgestellt. Das Offizierscasino befand sich in der Münstereifeler Straße. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kaserne bis 1927 von der französischen Besatzung und von 1929 bis 1935 von Obdachlosen belegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen belgische Soldaten in die Kaserne, die ab dann Loncin-Kaserne genannt wurde. Seit 1981 sind wieder deutsche Soldaten dort stationiert, die Kaserne erhielt den Namen „Generalmajor-Freiherr-von Gersdorff-Kaserne“.
Foto: Stadt Euskirchen Grünfläche Spielplatz Bachstraße Die Grünfläche an der Ecke Bachstraße/Lambertusstraße konnte zu einem Spielplatz mit Treffpunktcharakter umgestaltet werden, der im Rahmen einer Eröffnungsfeier am 25.11.2019 offiziell eingeweiht wurde. Während verschiedene Spielgeräte Kinder unterschiedlichen Alters zum Spielen anregen, laden Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Besonderheit des Spielplatzes ist der Wasserspielbereich, an dem sich eine private Stiftung mit einer Spende in Höhe von 15.000 € beteiligte. Darüber hinaus spendete die Dorfgemeinschaft Kuchenheim den Erlös zweier Dorffeste in Höhe von 1.000 €. Als Maßnahme des InHK Kuchenheim wurde das Projekt zudem mit einem Förderanteil von 60 Prozent durch das Städtebauförderprogramm „aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gefördert. Die Ideen für die Umgestaltung sind gemeinsam mit Kindern entwickelt worden. Spielplatzplanung Bachstraße
Altes Gymnasium (ursprünglich Ksn. Auguste-Victoria-Gymnasium, 1937 - 1968 Emil-Fischer Gymnasium, seither M.-Hagen-Schule) Das 1907 eingeweihte Gymnasialgebäude steht in Art und Aufwand auf der Höhe des großstädtischen Bauens und zeigt in seiner qualitätvollen Gestaltung im Stil der Neorenaissance die ehrgeizige Baugesinnung der Stadt um die Jahrhundertwende. Die Schule mit dem Ensemble von Turnhalle und Direktorenwohnung ist ein Backsteinbau auf einem Sockel von Quadern mit einem mächtigen Walmdach und aufwendigen Steinmetzarbeiten an der Fassade. Die Bildinhalte des Reliefs und die steinerne Inschrift (Virtuti et Litteris, also: für Tüchtigkeit und Gelehrsamkeit) sprechen die Bildungsideale der Zeit an. Das im großen Mittelbau befindliche Treppenhaus und die mit einer hohen Decke gestaltete Aula betonen den repräsentativen Anspruch. Für die Entstehungszeit bot das Gebäude als Schule alle modernen pädagogischen und technischen Möglichkeiten. Der Architekt des monumentalen wie malerischen Schulgebäudes ist der Regierungsbaumeister H. Krings, der in Euskirchen auch durch Umgestaltungen des alten Amtsgerichts und alten Rathauses auf sich aufmerksam gemacht hatte. Um den Standort des Gymnasiums hatte es jahrelang öffentlichen Streit gegeben. Mit der Festlegung auf das Gelände an der Billiger- und Münstereifeler Straße war der Anstoß zur Aufwertung der Euskirchener Südstadt verbunden. Die Ausfallstraße nach Süden (entstanden 1839 - 1841) wurde durch eine aufwendige Reihenbebauung mit Vorgärten und eine Villenarchitektur im oberen Teil städtebaulich und sozial verändert. Vor dem Zweiten Weltkrieg übertraf die Straße durch ihre Breite und alleeartige Begrünung alle anderen an Pracht.
Altes Gymnasium (ursprünglich Ksn. Auguste-Victoria-Gymnasium, 1937 - 1968 Emil-Fischer Gymnasium, seither M.-Hagen-Schule) Das 1907 eingeweihte Gymnasialgebäude steht in Art und Aufwand auf der Höhe des großstädtischen Bauens und zeigt in seiner qualitätvollen Gestaltung im Stil der Neorenaissance die ehrgeizige Baugesinnung der Stadt um die Jahrhundertwende. Die Schule mit dem Ensemble von Turnhalle und Direktorenwohnung ist ein Backsteinbau auf einem Sockel von Quadern mit einem mächtigen Walmdach und aufwendigen Steinmetzarbeiten an der Fassade. Die Bildinhalte des Reliefs und die steinerne Inschrift (Virtuti et Litteris, also: für Tüchtigkeit und Gelehrsamkeit) sprechen die Bildungsideale der Zeit an. Das im großen Mittelbau befindliche Treppenhaus und die mit einer hohen Decke gestaltete Aula betonen den repräsentativen Anspruch. Für die Entstehungszeit bot das Gebäude als Schule alle modernen pädagogischen und technischen Möglichkeiten. Der Architekt des monumentalen wie malerischen Schulgebäudes ist der Regierungsbaumeister H. Krings, der in Euskirchen auch durch Umgestaltungen des alten Amtsgerichts und alten Rathauses auf sich aufmerksam gemacht hatte. Um den Standort des Gymnasiums hatte es jahrelang öffentlichen Streit gegeben. Mit der Festlegung auf das Gelände an der Billiger- und Münstereifeler Straße war der Anstoß zur Aufwertung der Euskirchener Südstadt verbunden. Die Ausfallstraße nach Süden (entstanden 1839 - 1841) wurde durch eine aufwendige Reihenbebauung mit Vorgärten und eine Villenarchitektur im oberen Teil städtebaulich und sozial verändert. Vor dem Zweiten Weltkrieg übertraf die Straße durch ihre Breite und alleeartige Begrünung alle anderen an Pracht.
Altes Gymnasium (ursprünglich Ksn. Auguste-Victoria-Gymnasium, 1937 - 1968 Emil-Fischer Gymnasium, seither M.-Hagen-Schule) Das 1907 eingeweihte Gymnasialgebäude steht in Art und Aufwand auf der Höhe des großstädtischen Bauens und zeigt in seiner qualitätvollen Gestaltung im Stil der Neorenaissance die ehrgeizige Baugesinnung der Stadt um die Jahrhundertwende. Die Schule mit dem Ensemble von Turnhalle und Direktorenwohnung ist ein Backsteinbau auf einem Sockel von Quadern mit einem mächtigen Walmdach und aufwendigen Steinmetzarbeiten an der Fassade. Die Bildinhalte des Reliefs und die steinerne Inschrift (Virtuti et Litteris, also: für Tüchtigkeit und Gelehrsamkeit) sprechen die Bildungsideale der Zeit an. Das im großen Mittelbau befindliche Treppenhaus und die mit einer hohen Decke gestaltete Aula betonen den repräsentativen Anspruch. Für die Entstehungszeit bot das Gebäude als Schule alle modernen pädagogischen und technischen Möglichkeiten. Der Architekt des monumentalen wie malerischen Schulgebäudes ist der Regierungsbaumeister H. Krings, der in Euskirchen auch durch Umgestaltungen des alten Amtsgerichts und alten Rathauses auf sich aufmerksam gemacht hatte. Um den Standort des Gymnasiums hatte es jahrelang öffentlichen Streit gegeben. Mit der Festlegung auf das Gelände an der Billiger- und Münstereifeler Straße war der Anstoß zur Aufwertung der Euskirchener Südstadt verbunden. Die Ausfallstraße nach Süden (entstanden 1839 - 1841) wurde durch eine aufwendige Reihenbebauung mit Vorgärten und eine Villenarchitektur im oberen Teil städtebaulich und sozial verändert. Vor dem Zweiten Weltkrieg übertraf die Straße durch ihre Breite und alleeartige Begrünung alle anderen an Pracht.
Freizeit in Euskirchen Es gibt in Euskirchen viele Möglichkeiten für eine angenehme Freizeitgestaltung: allein oder in der Gemeinschaft, sportlich oder eher kulturell ausgerichtet, in der freien Natur oder "indoor". Insbesondere das breit gefächerte Angebot der Euskirchener Vereine bietet für jeden Geschmack etwas. Vielleicht möchten Sie sich aber auch selbst ehrenamtlich in und für die Stadt engagieren und suchen nach einer entsprechenden Einsatzstelle? Auch dann werden Sie hier sicher fündig. Carpe diem - Nutze den Tag! ...und genieße ihn
Werkstattgespräch mit Gewerbetreibenden Die Sichtweisen auf und die Anforderungen an die Innenstadt sind sehr vielfältig. In einem Werkstattgespräch stand die Sicht der Gewerbetreibenden auf die Stärken und Schwächen der Innenstadt im Mittelpunkt, um diese in das Konzept und für zukünftige Maßnahmen integrieren zu können. Das Werkstattgespräch fand am Freitag, 02.06.2017, von 8.30 bis 10.30 Uhr im Casino, Kaplan-Kellermann-Straße 1 in Euskirchen, statt. Alle Gewerbetreibenden im Untersuchungsgebiet wurden hierzu öffentlich und per Handzettel eingeladen. Die Präsentation der Veranstaltung können Sie hier abrufen. Die Dokumentation zur Veranstaltung finden Sie hier .
Baudenkmale in der Kernstadt Euskirchen Baudenkmale im Bereich der historischen Stadtbefestigung Baudenkmale in der Münstereifeler Straße Baudenkmale am Eifelring Baudenkmale in der Kölner Straße Baudenkmale in der Kommerner Straße Baudenkmale in der Erftstraße Baudenkmale in der Unitasstraße Baudenkmale in der Frauenberger Straße Baudenkmale in der Gerberstraße Übersicht der Denkmale in allen Ortsteilen Billig Kreuzweingarten Dom-Esch Kuchenheim Elsig Niederkastenholz Euenheim Palmersheim Flamersheim Rheder Frauenberg Roitzheim Oberwichterich Schweinheim Großbüllesheim Stotzheim Kessenich Weidesheim Kirchheim Wißkirchen Kleinbüllesheim Wüschheim
Ihr Standort in der Region Die Kreisstadt Euskirchen zeichnet sich durch ihre verkehrsräumliche Gunstlage, einem investoren-freundlichen Klima sowie einem attraktiven Flächenpotenzial als stetig wachsender und dynamischer Wirtschaftsstandort aus. Dabei sprechen die harten wie auch die weichen Standortfaktoren für sich: Mittelzentrum mit oberzentralen Funktionen (Behördenzentrum, Schulstadt, Theater und Bäder) Moderner und diversifizierter Gewerbe- und Dienstleistungsstandort Vielschichtig strukturiertes Handwerk Preisgünstige Gewerbe- und Industriegrundstücke Arbeitskräftepotential (vergleichsweise geringe Arbeitslosenquote) Nähe zu Hochschul- und Forschungseinrichtungen in Aachen, Köln und Bonn Sitz von Handels-, Handwerks- und Industrieverbänden sowie Banken und Gerichten Naturraum (Bördengegend, Eifel) und Naherholungsgebiete (zum Beispiel die Steinbach- und die Madbachtalsperre). Die derzeitigen Flächenumsätze finden verstärkt in den stadtnahen Gewerbe- und Industriegebieten in den Ortsteilen Großbüllesheim ( IPAS ) sowie in Roitzheim ( EURO-Park ) statt.
Digitale Angebote Seniorenportal Katholische Familienbildungsstätte Stadtbibliothek Verein Älterwerden in Euskirchen e.V.