Das Rheinische Industriemuseum

Im September 2000 eröffnete das Rheinische Industriemuseum. Zu besichtigen sind Fabrik, Wohnhaus und Garten des Tuchfabrikanten Kurt Müller. Die gesamte Fabrikeinrichtung präsentiert sich im Zustand des letzten Betriebsjahres 1961 und wurde so wiederhergestellt, wie sie verlassen wurde. Einzelne zentrale Maschinen arbeiten wieder im Demonstrationsbetrieb. Der Maschinenpark stammt aus den Jahren um 1900, da in der Fabrik seit Anfang der 20er Jahre nicht mehr durchgreifend investiert und modernisiert wurde. Das Gebäudeensemble zeigt auf engstem Raum exemplarisch verschiedene Generationen und Typen des Industriebaus zwischen 1801 und 1922 mit unterschiedlichen Bauformen und Materialien.

Das Industriemuseum präsentiert sich ebenfalls mit einer eigenen Internetseite.
Internetseite der "Freunde und Förderer des RIM"