Inhalt
Von der Steinzeit bis heute
Steinzeit | Die Kartsteinhöhle ("Kakushöhle") in der Mitte des Kreises Euskirchen ist während der älteren und mittleren Steinzeit von Menschen bewohnt. | ||
3000 -2000 v. Chr. | Jüngere Steinzeit; Beweise für Existenz von Menschen im Raum Euskirchen durch Spatenforschung; Funde: Steinbeil, steinerner "Schuhleistenkeil" (Gerät zur Holzverarbeitung). | ||
800 - 500 v. Chr. | Keltische Besiedlung; zahlreiche Ortsnamen mit der keltisch- römischen Endung -acum, deutsch -ich. z. B. Kessenich, Disternich bei Euskirchen, Lessenich, Kirspenich, Elsig, Wichterich. | ||
Römerzeit, 38 v. Chr. | Flußgebiet der Erft und des Veybaches von Eburonen und Ubiern bewohnt; Erschließung des Gebietes durch Anlage eines dichten Straßennetzes; Belgica vicus heute Billig und südlicher Vorort Euskirchens, entwickelt sich zu einem röm. Straßenknotenpunkt und Handelsmittelpunkt. | ||
400 | Besiedlung des linksrheinischen Gebietes durch die Franken; zahlreiche Fundstücke, Einzelgräber und auch 3 Friedhofe an der Kommerner Straße (in der Nähe der Ruhrschen Fabrik) an der oberen Münstereifeler Straße und am Annaturmplatz. | ||
500 - 800 | Fränkische Hofsiedlung in der Nähe des Annaturmplatzes mit grundherrlicher Hofeskirche. | ||
870 | Ortsname Euskirchen (wohl von der Kirche in der Aue -der Vey-) erstmalig im Vertrag von Meersen als Augstchirche erwähnt weist auf die frühe kirchliche Bedeutung des Ortes hin; Mittelpunkt für die nahegelegenen Siedlungen in Disternich, Rüdesheim und Kessenich. Zusammenwachsen mit dem "Kirchdorf" Euskirchen zu einen "Großdorf" gleichen Namens | ||
um 1151 | Erweiterung der Martinskirche infolge Bevölkerungszunahme; Hofgut Rüdesheim (gegenüber der heutigen Kaserne an der Kommerner Straße) Mittelpunkt der Lehnsherrschaft der Herzoge von Limburg bzw. ihrer Nachfolger, der Edelherren von Monschau. Entstehung der Hofeskirche St. Georg. | ||
um 1270 | Sicherung des Dorfes mit Wall und Graben gegen äußere Feinde; Erweiterung des Ortes nach Osten und Südosten, da die Berufe der Müller und Gerber das Wasser des Mühlbaches aus gewerblichen Gründen benötigten. | ||
1280 - 1300 | Integration der Dörfer Euskirchen, Disternich und Rüdesheim zu einer Siedlungs- und Wehrgemeinschaftt; Ausbau der Hauptstraße (Hochstraße, Viertel um St. Martin), Ausrichtung des Straßennetzes in mehreren Altersringen. | ||
01.08.1302 | Verleihung der Stadtrechte durch Walram VIII. (1277-1302) von Monschau - Falkenburg. | ||
1322 | Verleihung des Marktprivilegs; Reinald Herzog von Monschau - Falkenburg verleiht Euskirchen einen Wochenmarkt am Mittwoch, sowie einen einwöchigen Jahrmarkt. | ||
1333 | Schaffung eines Siegels der Euskirchener Schöffen. | ||
um 1355 | Mit der Eingliederung in das Herzogtum Jülich wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jh. im Nordabschnitt der Stadt eine Befestigungsmauer vom Dicken Turm bis zum Kahlen Turm errichtet. Die südliche Ummauerung wurde erst ein Jahrhundert später fertiggestellt | ||
1361 | Erstes Stadtsiegel; Ältestes Wappen der Stadt: Torburg mit dem Wappen des Landesherren, des Herzogs Wilhelm von Jülich. | ||
um 1425 | Antoniuskapelle (bis 1823) | ||
1415 | Gründung der St.-Sebastianus-Bruderschaft. | ||
1469 | Euskirchen ist neben Jülich, Düren und Münstereifel Mithauptstadt des Herzogtums Jülich. | ||
1519 | Englische Krankheit (Pest) in Euskirchen. | ||
1528 | Herzog Johann von Jülich verleiht Euskirchen einen Jahrmarkt am Simon-Juda-Tag ( 28.10.). | ||
1533 | Der älteste Teil des Rathauses fällt mit den städtischen Archivalien einem Brand zu Opfer. | ||
1544 | Euskirchen ist mittelalterliche Kleinstadt mit ca. 800 Einwohnern. | ||
ab dem 17. Jh. | Webereien in Euskirchen. | ||
1625 | Durch einen großen Brand in Euskirchen werden das alte Hospital und das Rathaus vernichtet. | ||
1628 | Gründung der Matthias-Bruderschaft. | ||
1646 | Bei Belagerung und Beschießung durch kaiserliche Truppen brennt 1/3 der Stadt ab. | ||
1687 | Bau eines Kapuzinerklosters mit dazugehöriger Kirche (Klosterstraße, An den Kapuzinern). | ||
1702 | Franzosen zerstören die Stadtbefestigung. | ||
1734 | Größter Brand seit Bestehen der Stadt; es wurden zerstört: Pfarrhaus St. Martin, 49 Wohnhäuser, 43 Scheunen und Ställe. | ||
1784 | Bau der ersten Volksschule neben dem Dicken Turm "Turmschule" (die Schule wurde 1884 infolge Straßendurchbruchs niedergelegt). | ||
1794 | Euskirchen unter französischer Oberhoheit (1798-1814 eingegliedert in die französische Republik). | ||
1798 | Einführung der französischen Mairie (Munizipalverwaltung). | ||
ab dem 19. Jh. | Umschichtungsprozeß in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. Rückgang der Ackerwirtschaft und Übergang zur gewerblichen Wirtschaft. Euskirchen auf dem Weg vom Ackerbürgerstädtchen zur Gewerbestadt. | ||
1800 - 1815 | Amtszeit des Bürgermeisters Johann Josef Krauthausen. | ||
1815 | Euskirchen wird (mit den Rheinlanden) preußisch. | ||
1816/17 | Hungersnot wegen Mißernte. | ||
1817 - 1836 | Amtszeit des Bürgermeisters Michael Boener. | ||
1823 - 1826 | Ausbau der Bezirksstraßen nach Köln (B51) und Bonn (B56). | ||
1827 | Euskirchen wird Kreisstadt. | ||
1829 | Erster authentischer Stadtplan nach Tollmann. | ||
1832 | Erste Herausgabe einer Zeitung durch einen Euskirchener Verlag "Anzeiger für die Kreise Rheinbach und Euskirchen", ab 1834 "Erfa", Unterhaltungsblatt und Anzeiger bis 1838. | ||
1834 | Anlegung eines Friedhofes außerhalb des Mauerrings (an der Kölner Straße). | ||
1836 | Errichtung einer Tuchfabrik vor den Toren der Stadt (Peter Cornelius Ruhr). | ||
1836 - 1850 | Amtszeit des Bürgermeisters Franz Wiertz. | ||
1842 | Niederlegung des Kessenicher und des Rüdesheimer Tores. | ||
1848 | Gründung des ersten Turnvereins. | ||
1850 - 1870 | Amtszeit des Bürgermeisters Josef Ruhr. | ||
1850 | 45 Tuchfabrikanten und Färber mit 142 Arbeitern und 89 Webstühlen. | ||
1851 | Niederlegung des Disternicher Tores. | ||
1851 | Gründung der "Höheren Bürgerschule" für Jungen. | ||
1854 | |||
1854 - 1856 | Neubau einer Synagoge in der Annaturmstraße (1886 abgebrannt). 1887 wieder erbaut. 1938 zerstört). | ||
1858 | Gründung des Euskirchener Männer-Gesang-Vereins. | ||
1860 | Gründung des Euskirchener Harmonie-Vereins. | ||
1863 | Gründung der Dechant-Vogt-Stiftung, "Marienhospital". | ||
1864 | Bahnhof Euskirchen wird in Betrieb genommen. | ||
1868 | Gründung einer Höheren Töchterschule (1882 aufgelöst). | ||
1869 | Grundsteinlegung für die Ostschule (1944 total zerstört). | ||
1871 - 1874 | Amtszeit des Bürgermeisters Karl Wilhelm Steinhauer. | ||
1874 - 1904 | Amtszeit des Bürgermeisters Karl Otto Selbach. | ||
1875 | Entstehung des städtischen Kinderheims (Waisenhaus), Kommerner Straße 69. | ||
1876 | Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Euskirchen. | ||
1879 | Amtsgericht, Kirchstraße 13 errichtet (1900 aufgestockt, 1960 abgerissen). | ||
1879 | Niederlegung des Annaturms (Mülstroeturm). | ||
1879 | Progymnasium, später: Emil-Fischer-Gymnasium. | ||
seit 1879 | Zuckerindustrie in Euskirchen. | ||
seit 1880 | Steinzeugwerke in Euskirchen. | ||
1885 | Einweihung des Schulgebäudes "Westschule" (heute Martinschule). | ||
1887 | Bau des Stadt Wasserwerkes. | ||
1888/89 | Neubau des Marienhospitals, Klosterstraße. | ||
1890/91 | Landratsamt an der Kölner Straße (bis 1944). | ||
1891 | Gründung des Männergesangvereins "Sängerkreis". | ||
1892 | Gründung einer evangelischen Schule. | ||
1893 | Anlegung des Friedhofes Frauenberger Straße. | ||
1894 | Betrieb einer Kreisbahn im Kreise Euskirchen (bis 1959). | ||
1895 | Bau einer evangelischen Kirche an der Kölner Straße. | ||
1887 | Gründung einer privaten höheren Mädchenschule an der Oststraße. | ||
1889 | Gründung des "Vereins selbständiger Handwerker und Gewerbetreibender". | ||
1899 | Niederlegung der Schanzen des Bollwerks. | ||
1900 | Errichtung einer genossenschaftlichen Gewerbebank (Volksbank). | ||
1901 | Rathausumbau, insbesondere erhält der Turm des Rathauses sein heutige Dachform. | ||
1904 - 1910 | Amtszeit des Bürgermeisters Franz Sester. | ||
1906 | Die Stadt erhielt die Genehmigung zum Abriß der Stadtmauer (mit Ausnahme der noch vorhandenen Türme und eines kleinen Mauerstückes) um eine bessere bauliche Entwicklung zu ermöglichen. | ||
1906 | Erster und einziger Streik der Euskirchener Tuchindustrie (13 Wochen). | ||
1906 - 1908 | Bau der Herz-Jesu-Kirche (1924 zur Pfarrkirche erhoben). | ||
1907 | Eröffnung der Stadt. Sparkasse (eigenes Gebäude ab 1911). | ||
1907 | Gründung des Katholischen Arbeiter Vereins. | ||
1907 | Einweihung des Gymnasiums Billiger Straße 2 (damals Kaiserin-Augusta-Viktoria-Gymnasium. | ||
1908 | Abbruch des Fangenturms (auch Höllenturm genannt). | ||
1908/1910 | Schulgebäude Ursulinenstraße (priv. höh. Mädchenschule der Ursulinen, 1913 als Lyzeum). | ||
1909/10 | Schulgebäude Nordschule, Unitasstraße 46 (heute Gertrudisschule). | ||
04.07.1910 - | Amtszeit des Bürgermeisters Gottfried Disse, | ||
1911 | Entstehung des Annaturmplatzes. | ||
1912/1914 | |||
1914 | Einweihung des Landesgehörlosenheimes an der Billiger Straße. | ||
1916 | Niederlassung der Franziskaner (2 Privathäuser an der Münstereifeler Straße). | ||
06.12.1918 | Euskirchen unter britischer Besatzung, ab 5.11.1919 unter französischer Besatzung. | ||
1920 | Landesjugendheim Erlenhof. | ||
03.06.1926 | Eröffnung der städtischen Freibadeanstalt an der Erft | ||
15 08.1926 | Einzug der Franziskanerinnen in das neue Klostergebäude und die Klosterkirche St. Paschalis, Münstereifeler Straße 96, seit 1941 Pfarrrektorat St. Matthias. | ||
25.10.1928 | Einweihung des Neubaues des Oberlyzeums der Dominikanerinnen an der Kölner Straße 12 (Internat mit Kapelle .und Turnhalle), seit 1940 nach Verschmelzung mit der 5-klassigen priv. par. Schule "Städte Oberschule für Mädchen", seit 1951 Marienschule, heute im wieder aufgebauten Gebäude Kaplan-Kellermann-Realschule. | ||
30.11.1929 | Abzug der französischen Besatzung. | ||
um 1930 | Anlage des Schillerparks. | ||
11.10.1930 | Hindenburgs Besuch in Euskirchen. | ||
01.02.1934 | Beginn der Bauarbeiten Steinbachtalsperre. | ||
1937 | Rathausumbau (Eingang Rathausstraße, teilweise Kolonaden). | ||
01.01.1944 - | Amtszeit des Bürgermeister Dr. Otto Simon, | ||
09.1944 - | In Folge des II. Weltkrieges wird die Stadt zu 75 % zerstört. | ||
04.03.1945 | Einnahme der Stadt durch die Amerikaner. | ||
04.03.1945 - | Amtszeit des Bürgermeisters Wilhelm Asselborn, | ||
17.03.1945 - | 1. Amtszeit des Bürgermeisters Josef Blaß, | ||
01.06 1945 - | Amtszeit des Bürgermeisters Theodor Peter Jacobs, | ||
1946 | Euskirchen unter britischer Militärregierung (ab April 1946 belgische Besatzung). | ||
08.02.1946 - | Amtszeit des Bürgermeisters Dr. Gerhard Basten, | ||
24.09.1946 - | Amtszeit des Bürgermeisters Thomas Eßer, | ||
01.05.1947 - | 2. Amtszeit des Bürgermeisters Josef Blaß, | ||
31.01.1948 - 31.07.1963 | Amtszeit des Stadtdirektors Josef Schumacher. | ||
1951 | Gründung eines Theaterringes. | ||
1952 | Wiederaufbau des Rathauses. | ||
1952 | 650-Jahrfeier Stadt Euskirchen. | ||
31.10.1952 | Grundsteinlegung Gebäude Kreisverwaltung, Kölner Straße 75, heute Stadtverwaltung. | ||
09.04.1953 | Eröffnung Stadtbücherei. | ||
09.11.1956 - | Amtszeit des Bürgermeisters Jacob Kleinertz, | ||
1957 | Gründung des städtischen Volksbildungswerks (jetzt Stadt-Volkshochschule Euskirchen). | ||
29.11.1957 | Einweihung Paul-Gerhardt-Schule, Kölner Straße 25-27. | ||
05.07.1959 | Betrieb der Euskirchener Kreisbahn wird eingestellt. | ||
1961 | Gründungsjahr der Partnerschaft mit der französischen Stadt Charleville-Mezieres. | ||
1961 | Neubau Stadt Sparkasse, Kirchstr. 13. Abriß des alten Amtsgerichts. | ||
10.09.1961 | Rheinische Landesgartenschau in Euskirchen. | ||
1962/68 | Bau des Emil-Fischer-Gymnasium mit Turnhalle und Aula, Emil-Fischer-Str. 23-27. | ||
01.08.1963 - 16.12.1989 | Amtszeit des Stadtdirektors Dr. Heinrich Blaß. | ||
02.08.1969 | Eröffnung des Hallenbades am Keltenring. | ||
1967 | Neubau der Matthias Kirche und des Franziskanerklosters, Gottfried-Disse-Straße. | ||
1967 | Gründung "Ring der Kulturfreunde Euskirchen e.V.". | ||
1968 | Beginn der Stadtkernsanierung. | ||
01.07.1969 | Kommunale Neugliederung, Bildung der Großgemeinde Euskirchen; Kernstadt und 19 Ortschaften. | ||
1966 - 1970 | Bau der Hugo-Schmole-Schule, In den Herrenbenden. | ||
1970 | Sportplatzanlage "Erftstadion". | ||
11.07.1970 | Einzug in das neue Marienhospital am Stadtwald. | ||
1972 - 1980 | Amtszeit des Bürgermeisters Josef Schlösser. | ||
28.09.1973 | Einweihung des neuen Gebäudes des Gymnasiums Marienschule an der Moselstraße. | ||
15.11.1974 | Eröffnung der Fußgängerzone Herz-Jesu-Vorplatz/Neustraße. | ||
21.09.1975 | 1. Rheinische Woche. | ||
05.11.1976 | |||
1977 | 675-Jahrfeier der Stadt Euskirchen. | ||
1980 | Abbruch des Gebäudes des ehemaligen Marienhospitals Dechant-Vogt-Stiftung) Klosterstraße. | ||
22.10.1980 - 02.11.1994 | Amtszeit des Bürgermeisters Wolf Bauer. | ||
25.10.1980 | Einweihung des neugestalteten "Alten Marktes". | ||
21.11.1986 | Eröffnung des Parkhauses Entenpfuhl. | ||
03.12.1989 | Eröffnung des Bürgerhauses Euskirchen (heute Euskirchener City-Forum) | ||
19.12.1989 - 31.10.1997 23.07.1991 1992 | Amtszeit des Stadtdirektors Hans Alex Többens.
Abbruch der Schiffmann'schen Tuchfabrik, Mühlenstraße. Der Schornstein bleibt als Denkmalwert zur Erinnerung an die Euskirchener Tuchindustrie stehen. | ||
13.04.1992 05.05.1992 04./05.09.1993 11.09.1993 09.03.1994 Oktober 1994 03.11.1994 - 30.09.1999 | Erdbeben von Roermond, zahlreiche Häuser werden beschädigt Eröffnung des Stadtmuseums in der Kirchstraße Eröffnung des Erftstadions Kreuzweingarten feiert die 1100-jährige Erwähnung mit einem Festzug Amoklauf im Amtsgericht Eröffnung der neu gestalteten Wilhelmstraße Amtszeit des Bürgermeisters Kurt Kuckertz, welcher in dieser Zeit nach der Änderung der Gemeindeordnung 1997 als erster hauptamtlicher Bürgermeister nach dem 2. Weltkrieg amtierte. Damit endete die bis dahin geltende Zweiteilung zwischen ehrenamtlichem Bürgermeister und hauptamtlichem Stadtdirektor. | ||
07.02.1995 September 1995 Juni 1996 04.10.1996 01.10.1999 - | Einweihung des Neubaus des Amtsgerichts Einweihung der neuen Feuerwache an der Frauenberger Straße Die ersten zwei Stadtbuslinien der SVE fahren im 30-Minuten-Takt Kino-Center und Einkaufspassage Galleria werden eröffnet. Amtszeit des Bürgermeisters Dr. Uwe Friedl. | ||
2000 Januar 2001 April 2001 10.11.2001 01.01.2002 06.09.2002 12.09.2003 25.06.2004 24.-26.09.2004 12.11.2005 30.03.2006 28.07.2006 12.-13.08.2006 24.03.2007 September 2007 November 2007
April 2008 Februar 2009 Mai 2009
31.12.2010 April 2011
Januar 2012 April 2012
15.12.2012
Juni 2013
03.01.2014
August 2014
04.-05.06.2016
| Die Stadt Euskirchen bekommt ein neues Logo Gründung des Stadtmarketing-Vereins z.eu.s Eröffnung des Bürgerbüros im Alten Rathaus Aufstellen eines Gedenksteins am Standort der ehem. Synagoge Beginn der Feierlichkeiten zur Vergabe der Stadtrechte vor 700 Jahren Offizieller Festakt zur 700-Jahrfeier Der Verkehrsring um Euskirchen wird nach 100 Jahren geschlossen Neugestaltung des Herz-Jesu-Vorplatzes, Schließung der Unterführung Dom-Esch feiert 1150-jähriges Bestehen Fest zur Wiedereröffnung der umgestalteten Bahnhofstraße Eröffnung des Veybach-Centers Schließung des Euskirchener Hallenbades Büllesheim feiert sein 1150-jähriges Ortsjubiläum Einweihung des Sparschweindenkmals im Klostergarten Erste Euskirchener Kulturnacht Großer Zapfenstreich auf dem Annaturmplatz anlässlich der 50-jährigen Präsenz der Bundeswehr in der Kreisstadt Abriss des Euskirchener Hallenbades Einweihung der "Kunstmeile Kölner Straße" mit 11 Großplastiken Das Customization-Center der Fa. Procter&Gamble wird eröffnet Verleihung der Ehrenplakette des Europarates für die Leistungen zur Förderung des europäischen Gedankens Gründung einer Anstalt des öffentl. Rechts zur Vermarktung der "PrimeSite Rhine Region" Freilegung einer "Villa rustica" im IPAS Schließung des Stadtmuseums in der Kirchstraße 50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft mit Charleville-Mézières und 25-jähriges Bestehen mit Basingstoke & Deane Grundsteinlegung für den Kulturhof Umzug des Standesamtes ins Haus Bibo und in den Dicken Turm Überreste des Stadttores am Rüdesheimer Platz werden bei der Umgestaltung archäologisch untersucht und im Platz eingezeichnet Einweihung des Neubaus der Technischen Dienste der Stadt Euskirchen in der Von-Siemens-Straße Euskirchen wird Fachhochschulstandort mit der Einführung des Studiengangs Holzingenieurwesen der FH Aachen am BZE Die Prinzengarde stellt das erste weibliche Dreigestirn der Stadt Einweihung des Kulturhofes in der Wilhelmstraße mit der neuen Stadtbibliothek und dem Stadtmuseum Eröffnung des Stadtmuseums im Kulturhof Gründung einer Partnerschaft zwischen Stadt Euskirchen und Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr Einweihung der Kunstmeile Kommerner Straße mit Skulpturen der Künstlerin Marti Faber aus Zülpich Einweihung des neugestalteten Rüdesheimer Platzes Detonation einer Luftmine aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem Todesfall und 13 Verletzten Abriss des Bauhofes in der Danziger Straße Zusammenlegung der Matthias-Hagen-Schule mit der Schule an der Erftaue und Verlegung in die ehem. Hauptschule Kuchenheim Die neue Gesamtschule Euskirchen beginnt den Unterricht mit sechs Eingangsklassen Zusammenlegung der Grundschulen Gertrudisschule und Martinschule zur Gemeinschaftsgrundschule Nordstadt Wiederentdeckung der Flamersheimer Hexenprozessprotokolle von 1629 in der Bibliothek der Cornell University New York Eröffnung der Themen- und Badewelt Euskirchen Einweihung des Erweiterungsbaus der Feuerwache Euskirchen |